RE: RE: Sexismus und Antisemitismus im Genre Battle-Rap: Eine persönliche Stellungnahme!
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RE: Sexismus und Antisemitismus im Genre Battle-Rap: Eine persönliche Stellungnahme!

RE: Sexismus und Antisemitismus im Genre Battle-Rap: Eine persönliche Stellungnahme!

Jedem das Recht seine Auffassung über diesen Vorgang kundzutun, aber hier sind mit diesem "Song" schlicht moralische Grenzen überschritten worden. Wenn man sich persönlich in einem Battle auf's Übelste "beleidigt", so mag das Genre typisch und vielleicht auch noch akzetabel sein, da hier keine Dritten einbezogen werden. Aber in dem Song von Farid Bang und Kollegah werden Millionen von Opfern, die auf menschenunwürdigste Art erniedrigt, gequält und getötet wurden als "Stilvergleich" für einen vermeintlich schön "definierten" Körper herangezogen. Geht es noch? Opfer von Gewalt sollte man respektieren und nicht aus kommerziellen Gründen und medialer Effekthascherei verunglimpfen geschweige denn respektlos behandeln. Das gebührt menschlicher Anstand! Punkt! Und wie war das noch? Sich wegen Mohammed Karikaturen aufregen, aber einen dummen Auschwitz Vergleich unter künstlerischer Freiheit abtun? Ich möchte mal Herrn Farid Hamed El Abdellaoui alias "Bang" sehen, wenn man sich über seine marrokanische Herkunft lustig macht...

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