MiMDAY – Transformiere dein Leben mit dieser Gewohnheit! – So lässt sich der eigene Lebensweg finden

3 Schritte für deine Veränderung
Transformiere dein Leben in 3 einfachen Schritten

  • Erkenne deine Gewohnheiten

  • Das Potenzial der Gewohnheiten

  • Transformiere Dich - durch gute Gewohnheiten

"Stop yelling at the movie, you ain’t never gonna change it like that. Go change the movie in the projector. You are the projector." - David Icke

Transformiere dein Leben in 3 einfachen Schritten
Das Potential ein Leben komplett zu transformieren.
Man sollte es gelesen haben um die Tragweite zu verstehen.

Bevor wir im wirklichen Leben Ergebnisse zu sehen beginnen, gibt es eine besondere Transformation, die im Inneren stattfindet..

Änderungen in unseren täglichen Abläufen brauchen entweder sehr viel Energie um das komplette System mit einem Schlag in eine neue Umlaufbahn zu katapultieren ODER man trickst das System aus...

Deine Einstellung, Dein Lebensgefühl, Deine Entschlossenheit eine Herausforderung Anzunehmen, deine Hingabe und dein Ehrgeiz sind es,

die dich zum Erfolg führen werden. Wenn du dir ansiehst was ich dir heute mitgebracht habe. Es gibt Qualitäten in jedem von uns, die uns zuerst ohne jede Hilfe formst, und Dinge, die du mit der Zeit erkennst.

Gerade die Dinge die du mit der Zeit erkennst, sind es die dann zum Ausbau deiner Fähigkeiten, deinen ultimativen Wahrheiten und Lebenswerten werden. Es ist eine absolute Neuregelung des bisher da gewesenen.

Wir beginnen am besten gleich jetzt. – Heute! – Was hälst du davon? Beginne mit etwas kleinem. Einer kleinen Änderung. Klitzeklein! Jeden Tag auf´s neue. Und dann immer ein bisschen mehr. Jeden Tag einen-zwei Schlücke mehr Wasser trinken zum Beispiel.

Jeden Tag eine Liegestütze mehr. Jeden Tag eine Minute früher aufzustehen…

Sind die Änderungen klein genug, dann hebelt man den “Normalzustand wiederherstellen”-Modus des Systems einfach aus.

Auch wenn ich es bisher nicht geglaubt hatte so befindet sich der Erfolg bereits in den Startlöchern. Er existiert bereits intern, lange bevor wir beginnen.

Sobald Änderungsprozesse in deinem Geist an Schwung gewinnen, siehst du plötzlich, was der nächste Schritt auf deiner Reise ist und du nimmst es ohne zu zögern, an. Du siehst Ergebnisse und willst mehr!

Erkenne deine Gewohnheiten


Bist du eigentlich bereit, Verantwortung für all das zu übernehmen, was bisher falsch gelaufen ist? Es ist nämlich der Dreh und Angelpunkt eines jeden Weges.

Bist du bereit einen Umschwung herbeizuführen, der motiviert besser zu werden? Denn ohne den Transfer von alten begrenzenden Glaubenssätzen, in positivere motivierende Denkmuster ist langfristiger Erfolg keine Option.

Mach dir mal Gedanken über deine Gewohnheiten und warum Sie zu den essentiellen Schlüsseln gehören, die dich entweder boosten – oder – absaufen lassen. Magst du dir das überhaupt angucken? Viele Menschen wissen unglaublich gut Bescheid – meinen Sie – Sie haben Ihr Leben fest im Griff. Sie sind diejenigen die Das Ruder Fest in der Hand halten… Richtig?! – Falsch!!

Der Mensch ist getrieben von seinem Selbst und seinen sich selbst-auferlegten-Täuschungen. Was wir denken und für uns als wahr empfinden ist zunächst „richtig“ für uns. Es formt unsere Welt und untermauert unsere Entscheidungen uns in der Welt zurechtzufinden.

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Durch das erleben einer Begebenheit, nennen wir Sie mal „Erfahrung“, bilden wir uns eine Meinung, auf der wir aufbauen und nach der wir künftig weitere Entscheidungen treffen.

Was ist, wenn die Erfahrung die wir gemacht haben, eine Selbsttäuschung ist, die dazu führt das du dich künftig ständig selbst sabotierst und es auch noch als „richtig“ ansiehst - und Sie deswegen ständig wiederholst?

Beispielsweise hast du dich in Schultagen auf dem Schulhof geprügelt und verloren, weswegen dein Logikprozessor aus Selbstschutz beschließt, dich in den passiven Modus zu versetzen – was bedeuten soll, das du fortan jeglicher Konfrontation aus dem Weg gegangen bist, bis zum heutigen Tag.

Du hast es dir zur Gewohnheit gemacht, auszuweichen. Antrainierte Passivität. Bloß keine auf den Deckel bekommen wie damals. Das ist erstmal gesetzt. Aufgrund der Fülle an Emotionen die du in diesem Moment produziert hast, kreiert dein Logikprozessor einen Marker der es in sich hat! Und du lässt ihn einfach machen. Es ist wie ein Tattoo, das nicht gelasert werden kann, oder ein Block einer Blockchain der für ewig Existiert und sich alle einig sind das es so richtig ist..

Prüfen wir mal deine Gewohnheiten. Wie viele davon sind dir zuträglich? Wie viele gehören in die Kategorie der „Schulhofschlägerei“? Welche Entscheidungen, ähnlich wie im vorigen Beispiel haben dazu geführt, dass du eine Gewohnheit akzeptiert hast, die dazu führte, dass du dich in deinen Möglichkeiten begrenzt hast. Nur weil dein Logikprozessor aufgrund von einfließenden Hormonen und Bildern die er zum Zeitpunkt eines Geschehens empfing, Entscheidungen veranlasste?

Was unglaublich schwierig zu meistern ist, sich darüber im klaren zu sein, dass das Empfinden nicht in Stein gemeißelt ist. Oxytocin bewirkt das eine, Dopamin das andere. Nicht die Hormone sollten uns Steuern, sondern wir die Hormone. Bekommst du das hin, knackst du den Code der Gewohnheiten.

Das Potenzial der Gewohnheiten


Sie sind der Superstar unter dem psychologischen Tools für ein glückliches und erfolgreiches Leben.

Sie liegen automatisiert im System vor und erfordern daher keine mentale Energie. Schlimm wird es nur wenn, täglich 6 Stunden vor dem TV abgesessen werden und das beknackte Mittagsfernsehen als unterhaltsam empfunden wird.. Auch eine Gewohnheit. Woher kommt sie? Gibt es Menschen die das tun? –Gewiss! Empfinden Sie es als „richtig“, ja, das tun Sie!

Würden Sie etwas ändern, wenn man Sie fragt? – Gewiss würden Sie „Ja“ sagen und drei Tage später wieder TV Exzesse absolvieren. Diesmal 8-10 Stunden um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Die Gewohnheit sitzt tief – kann man das eigentlich noch ändern?

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Das Verhalten einer anderen Menschengruppe jedoch erscheint uns als äußerst diszipliniert, während es für sie einfach zur positiven Gewohnheit geworden ist. Kann der TV-Junkie die Seiten wechseln? Ich denke Ja. Der TV-Junkie ist hier wieder nur stellvertretend für eine ganze Truppe von Menschen, die mit ihren Gewohnheiten sich selbst und das Potenzial der gesamten Welt hemmen.

Jeden Dienstag 25 Bahnen zu schwimmen oder zweimal wöchentlich Kampfkunst zu trainieren, um 4:30 aufzustehen oder 2 Stunden zu meditieren… dafür haben sich einige Menschen entschieden und fahren spitzenmäßig. Es sind Gewohnheiten die dich in die Kontrolle bringen, dich voranbringen, gesünder halten, verbessern! – nicht hemmen.

Ist es einmal zur Gewohnheit geworden, so fällt es kinderleicht – egal wie “schwer” es von außen auch aussehen mag.

Besser noch: Es ist sogar verdammt schwer es nicht mehr zu tun. Kannst du mir da folgen?

Achte doch einfach sehr genau darauf, was du dir zur Gewohnheit machst. Die Gewohnheit an sich, ist weder gut noch schlecht – Du entscheidest was du zur Gewohnheit machst. Tust du es nicht macht es ein anderer.

Wie außen so innen, trifft auch hier wieder wie die Faust auf´s Auge. Wenn du dein Leben nicht selbst bestimmt lebst, entscheidet das außen wo du landest.

Wenn du deine Gewohnheiten nicht bewusst wählst und einschleifst, wird dein Logikprozessor das für dich übernehmen. Er sieht sich verantwortlich dafür, dass er lebt. Du läufst dann einfach wie ein Angestellter nebenher. Er kontrolliert alles – Du hast das nachsehen.

Viele begreifen nicht, dass die Stimme im Kopf nicht Sie selbst sind.

Vor allem an Neujahr merken viele Menschen immer wieder, dass es gar nicht so einfach ist sich täglich seiner Gewohnheiten bewusst zu sein und diese aktiv aufzubauen.

Leider bringen die guten, neuen Vorsätze nur eine mäßige Portion Motivation und Disziplin mit sich, die im Alltag relativ schnell wieder verfliegen wird.

Auch interessant: So erinnerst du dich täglich daran, an deinem Ziel zu arbeiten

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Transformiere Dich - durch gute Gewohnheiten.
- Es braucht eine einzige Entscheidung, um dein ganzes Leben umzugestalten

Es gibt zwei Arten von Menschen, wenn es darum geht, wen Du Veränderung betrachtest.

Manche haben Angst vor einem Umbruch und vermeiden es um jeden Preis. Auf der anderen Seite sucht der andere Teil die Neuheit - Das unerforschte Land.

Wie? - Indem sie ihre Komfortzone verlassen, indem sie sich selbst herausfordern.

Es beginnt damit, dass wir heute eine feste Entscheidung treffen, um Veränderungen in und durch uns zu akzeptieren und zu versuchen, diese Verwandlung zu leben

bis wir das Ziel erreicht haben.

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