Konzentration braucht Bewegung!

Konzentration
Es kommt Bewegung in die Sache. Zumindest der erste Schritt ist getan und ich sitze am Rechner. Interessanterweise kommen meine Gedanken in den Fluss, wenn mein Körper still ist. Ist das Konzentration?

Genauso, wie ein Sportler oder Künstler, der sich vor seinem "Auftritt" eine kurze Sammlungsphase gönnt und mental einstimmt auf die "Bewegung", die folgen soll. Dabei werden die (störenden) Gedanken still.

Also bin ich immer dann am leistungsstärksten, wenn nur ein "Element" aktiv ist? Wenn ich also total präsent werde entweder im mentalen oder im physischen Bereich?

Das kann auch nicht sein, weil unruhige Kinder, die in der Schule nicht stillsitzen können, auf einem Sitzball fähig werden, am Unterricht teil zu nehmen. Das bedeutet dann doch, dass eine "äußerliche" Bewegung im Kopf für mehr Ruhe sorgen kann. (Konzentration)

Die besten Einfälle kommen beim Duschen, heißt es doch. Also hilft eine kleine Bewegung (Sitzball-Wippen) bzw. eine automatisierte (Duschen) Beschäftigung unseres Körpers den Kopf so frei zu machen, so dass die Gedanken frei fließen können.

Wenn ich etwas verlegt (einen Schlüssel) oder vergessen (einen Begriff) habe, hilft mir Bewegung auch beim Finden. Ich gehe dann quasi meinen Weg zurück: "Wo hatte ich den Schlüssel zuletzt?" bzw. "Worüber sprach ich den vorher?". Diese äußere bzw. innere Bewegung hilft mir mehr als krampfhaftes Nachdenken.

So, 10 Minuten sind gleich um und ich gebe euch mit:

Bewegung ist immer gut! Ob klein, ob groß, ob äußerlich oder innerlich, ist dabei nicht so wichtig.

Hauptsache, du bewegst dich!

Wie macht man beim #MittwochsQuickie mit? Der Erfinder @nissla erklärt:

  • Schreibe innerhalb von 10 Minuten alles auf, was dir zum Begriff „Bewegung“ einfällt.

Fotos: pixabay Collage: Canva

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