Wo sind wir hier? /Ägypten/Metoo/Vergleich

http://orf.at/stories/2431004/2430012/

Vielleicht gestehe ich als erstes, dass ich bei diesem Thema nicht sattelfest bin und mein Wissen "zusammengekehrt" ist.
Bei offensichtlichen Fehlern bitte melden.

Es verlangt Frauen viel Mut ab, öffentlich über ihre Erfahrungen mit Belästigung, Vergewaltigung und Erniedrigung zu sprechen.

An was denkt ihr da? Kandel? An Mia und die anderen Frauen? Nein, darum geht es nicht.

Ermutigt von der weltweiten „#MeToo“-Bewegung melden sich immer mehr Betroffene in der muslimischen Welt. Wie auch in anderen Ländern sind es einzelne couragierte Frauen, deren Gang an die Öffentlichkeit andere Frauen ermutigt, ebenfalls ihr Schweigen zu brechen.

Nein, es geht um Ägypten. Offensichtlich haben die ein ernstzunehmendes Problem und bestimmt nicht erst seit heute.
So wie sich das darstellt, ist man in der muslimischen Welt (vielleicht sollte man besser in Teilen davon sagen) nicht so up to date mit Frauenrechten. Aber jetzt muss man sich die Frage stellen, was unterscheidet diesen Artikel mit der Aussage:

[Ich bin Mia und wurde erstochen]
?
(Originaltext weiß ich leider nicht mehr.) 120 dB, Identitäre Bewegung.

Wenn das in der Metoo Debatte vorkommt von zB Ägypten, dann freuen wir uns. Ja, die Frauen fordern ihre Rechte ein, aber hier? Hier werden selbst Frauen zu Rassisten und Rechtsradikalen abgestempelt, nur um die fatale Politik aufrecht zu erhalten. Bitte, jetzt sagt mir ihr Klugen warum es bei uns verpöhnt ist diese Thematik anzusprechen. Im Text wird auch explizit die muslimische Welt geschrieben. Lässt sich wirklich das Messen mit zweierlei Maß nicht erkennen?

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