Nordstream-Sprengungen; jetzt führt die Spur doch wieder nach Russland

Um das vorweg zu schicken: Nein, natürlich nicht! Die Art von Lügen ist inzwischen dermaßen dreist, dass ich so etwas wie mentale Schnappatmung bekomme.

https://orf.at/#/stories/3310175/

Vor Kurzem erfährt man, dass Putin davon redet, es sind Beweismittel 30km entfernt vom Tatort gefunden worden. Lassen wir mal das diplomatische Geplänkel, dass dahinter noch war und ist. Zu diesem Thema lese ich gestern im ORF eine etwas abgeänderte Story, wo Beweismittel gefunden wurden, aber >>direkt neben den Röhren>>, was vermutlich richtig ist, wenn dieser [Umstand] stimmt, allerdings vermittelt es dem Leser, der Gegenstand sei beim Tatort gefunden worden.

Anscheinend anscheinend kommen wir da gerade in eine heiße Phase, denn offenbar ist es so, je kritischer es wird, desto verrückter werden die Lügen.

Heuto lese ich also, russiche Schiffe, alle mit Bezeichnung waren zum Zeitpunkt des Anschlags in der Nähe. Entschuldigung, aber wollt ihr mich verarschen? Dieses Gebiet ist von allen Seiten und Interessensgruppen total gut überwacht. Und ausgerechnet jetzt sind dort vor einem halben Jahr russische Schiffe gesehen worden, die man vor einem halben Jahr und bis vor paar Tagen nicht gesehen hat.

Leider ist es nicht mehr wie früher möglich (also, ich konnte es nicht) die Bewegungen der Schiffe nachzuvollziehen. Zumindest konnte ich für SB-123 Textpassagen finden, die besagen, dass das Schiff wohl zu diesem Zeitpunkt (21.09.2022) in etwa 300 km entfernt war.

https://www.vesseltracker.com/de/Ships/Sb-123-I1846539.html

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Aus Wikipedia:

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