Irgendwie, in den letzten Tagen passiert etwas merkwürdiges.
Sturm in Mitteleuropa. Nein, das ist natürlich nicht merkwürdig.
Aber immer häufiger habe ich den Eindruck, dass das Schadensbild so überhaupt nicht
zur Windgeschwindigkeit passt.
Da ist zB in Kärnten ein Kirchturm durch den Sturm eingestürzt, mit Windgeschwindigkeiten um die 90 km/h herum. Entschuldige mal, aber dieser Kirchturm hat sicher schon häufig solche Windgeschwindigkeiten erlebt und bestimmt auch noch einiges mehr an solcher Turbulenz.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/kirchturm-wegen-unwettern-in-kaernten-eingestuerzt/402526390
oder hier:
https://www.heute.at/s/hausdaecher-heben-ab-baeume-knicken-wie-streichhoelzer-100282581
reden wir was von 100-130 kmh. Was natürlich schon heftig ist. Aber trotzdem passt das Schadensbild überhaupt nicht zu dieser Geschwindigkeit.
Bei ca. Sekunde 30 dort im Video knickt es tatsächlich massenhaft Bäume weg,
wenn man mir gesagt hätte, da jagen 350 km/h Windgeschwindigkeit durch, hätte ich es für möglich gehalten.
Das hier habe ich auch gerade gefunden, obwohl nicht in Österreich
https://weather.com/news/weather/news/2023-07-19-north-carolina-tornado-dortches?cm_ven=hp-slot-1
Irgendeine Pfizer Fabrik in North Carolina wurde zerstört, Interessant finde ich, die Abgrenzung des Schadens im Bezug zum Rest des Gebäudes. Wie das Flugzeug, das dummerweise in die Buchhaltungsabteilung des Pentagons fliegt, anstatt (sowie es strategisch interessanter gewesen wäre) in einen militärisch ausgerichteten Komplex). Also, ich behaupte mal, da gehts auch wieder um Beweismittelvernichtung.
Aber gut, wer weiß. Sieht irgendwie nach einem großen Wettermanipulationstest aus.
Viel realistischer ist selbstverständlich der Klimawandel.
Und wenns gar nicht anders geht, ist es einfach normal.