Alter angefangener unveröffentlichter Roman 6 von vermutlich 7 / Der letzte Tag

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Kapitel 4

  1. September 2007, Erde, 1449 -1200 MEZ

Nancy Martin erwachte. Ihr erster Gedanke bezog sich auf ihren Grandpa. Er war nirgendwo zu sehen, genauso wenig wie der Ford Pickup, mit dem sie die Straße entlang gefahren waren. Reminiszenzen schossen ihr durch den Kopf. Ihr Großvater, der plötzlich schwarze Löcher anstatt Augen hatte, und wie er sich wie durch Geisterhand enthäutete. Zwischendurch war immer das Bild von einem lächelnden Skelett mit Kleidung zu sehen. Die Kleidung ihres Großvaters. Es grinste sie an. Immer wieder schien es zu sagen, dass es gar nichts schlimmes ist ein Skelett zu sein. Komm auch! Tod? In ihr Bewusstsein drängte sich der Gedanke immer mehr, dass ihr Großvater, Reginald Martin, nicht mehr unter den Lebenden weilte. Sie sah ihn nicht, vielleicht war das ein gutes Zeichen. Tote verschwanden nicht, außer im Krieg, oder wenn sie nicht gefunden werden wollen. Außerdem wäre er außerstande gewesen ein derartiges Schauspiel zu inszenieren. Keine Leiche, kein toter Großvater, so ihre Analyse. Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte, es konnte aber nicht übermäßig lange gewesen sein, den es war noch immer Tag, und sie hatte keinen Hunger. Im allgemeinen fühlte sie sich eigenartig. Irgendwie leer. Sie machte einen Blick auf die Uhr und sah... dass sie nicht mehr auf ihrem Handgelenk war. Seltsam, dachte sie. Egal, der Sonne nach zu urteilen konnte es gerade mal drei Uhr sein. Nancy drehte sich um und sah den Ford an einer Felswand stehen. Ein Teil vom linken Heck ragte hervor. Vorher hatte sie ihn nicht bemerkt. Es schien ihr unpassend sich für ihre Unaufmerksamkeit zu strafen, denn was sie erlebt hatte, falls sie das wirklich getan hatte, erlaubte eine gewisse Verwirrung. Der Wagen war kaum fünfzig Meter entfernt und sie ging darauf zu. Beim Gehen fühlte sie sich seltsam leicht. Als sie ankam, sah sie, dass der Pickup vorne gegen die Felswand geknallt war. Sie konnte aber kaum nennenswerte Schäden erkennen. Das linke Licht war kaputt, und der Stoßdämpfer verbeult. Hoffnung quoll hervor. Wenn der Wagen kaum beschädigt ist, war vielleicht doch nur alles eine Art böser Traum. Wahrscheinlich bin ich unter Schock ausgestiegen und die paar Meter später zusammengebrochen und habe mir alles zusammengeträumt. In ihr formte sich ein Bild, dass sie als alte Frau zeigte, welche den Mund weit vor Schreck offen hatte. Diesen Gedanken konnte sie getrost verwerfen, sie war nicht alt, sie war erst vierzehn, noch ein Kind. Was soll der Blödsinn? Ihre Antwort bekam sie als sie einen Blick ins Wageninnere warf. Dort lächelten sie ein Skelett an. Das andere war diese Frau mit diesem aufgerissenen Mund, den sie im Spiegel sah. Sie trug Nancys Kleidung. Verblüffung erfasste sie. Sie schaute auf ihren Körper herab und stellte fest, dass sie nackt war. Diese Frau hatte also ihre Kleidung gestohlen, und sie angezogen. Jetzt starrte sie noch immer entsetzt in den Spiegel. Nancy spielte mit dem Gedanken, ihre Kleidung wieder zurückzuerobern. Jede Form von Mystik, auch wenn sie einen natürlichen Ursprung haben mochte, ließ er einen Schauer über den Rücken laufen. Nein, dachte sie, ich kann nicht. Der Umstand nicht nackt herumlaufen zu wollen, überzeugte sie schließlich doch die Wagentüre aufzumachen und....ihre Hand war in das Wageninnere bei der Tür verschwunden wo die Frau mit ihrer Kleidung saß, die sie jetzt anziehen wollte. Sie war einfach nur so durchgerutscht, als ob die Tür überhaupt nicht da gewesen wäre. Ein zweites Mal war Nancy aus der Fassung, und diesmal war nicht nur ihr emotionaler Bereich außer Kontrolle. Die Logik gebot, dass Hände nicht einfach durch Autotüren durchgreifen konnten. Und doch tat es die rechte Hand jetzt. Schlimmer noch; ihr Arm steckte bis fast zum Ellenbogen in der Tür des alten Fords. Sie sah ihn innerhalb der Beifahrerseite herumfuchteln. Er zuckte nicht willkürlich, sondern ihr eigener Verstand lenkte den Arm. Eine Erkenntnis wachte in ihr, und sie zog ruckartig den Arm wieder heraus. Wenn sich die Gesetze der Physik so plötzlich ändern, könnte es sein, dass der Arm in der Tür stecken bleibt, oder schlimmer noch, abgetrennt wird. Nichts dergleichen geschah. Als sie den Arm rausgezogen hatte, musterte sie ihn. Er schien vollkommen in Ordnung zu sein. Wie alles andere auch, sah man einmal davon ab, dass sie ein Skelette mit Kleidung sah (das sie anscheinend noch immer angrinste), die hässliche alte Frau hatte ihre Kleidung in Besitz genommen, und dass ihre Arme, oder vielleicht sogar ihr ganzer Körper, dem Fluss der Materie widersprachen. Und sie war nackt. Anbetracht der Tatsache, dass sie gerade Ungewöhnlicheres erlebt hatte, erstaunte sie das am allerwenigsten.

Die Rozaks schlossen das Loch zwischen Rihal und Zamens Welt. Die Gefahr, dass seine Seelen ihren Plan verraten würden war unwahrscheinlich, jedoch nicht vollkommen ausgeschlossen. Zamen selbst hörte nicht auf die Rufe der Spezies die sich in Rihal aufhielten, zumindest nicht im speziellen. Rihal war seiner Meinung nach ausreichend vor Invasoren geschützt, und er duldete keine Art von Intervention, nicht einmal von sich selbst. Natürlich nahm er das Wehklagen mancher Rasse wahr, allerdings veranlasste ihn das nicht einzugreifen. Die Voraussetzungen für ein vernünftiges Leben auf die drei Planeten war gegeben und er sah keinen Grund wegen jedem Wehwehchen seine göttliche Hand auszustrecken. Obwohl... die Menschen waren tief gläubig. Einige so sehr, dass sie den Sinn ihrer eigenen Autonomie anzweifelten. Zamen war verärgert darüber. Er gab ihnen die Freiheit zu tun was sie wollten, und was taten sie außer Ihren Herrscher um Erlösung bitten. Kriege führen und Güter sammeln. Für einen kurzen Moment war Zamen bedacht alles Leben in Rihal auszulöschen und von Vorne zu beginnen. Er entschied sich anders, als ihm sein eigenes Gesetz der Nichteinmischung wieder einfiel. Obwohl das Schauspiel zwischen sein und Nichtsein auf Rihal eher primitiver Natur war, beobachtete er das Schauspiel, doch mit wagen Interesse. Doch dieses Interesse wurde immer weniger. Es gab keine Entwicklung, nichts außergewöhnliches. Es war alles ... so logisch. Entstehung, Schaffen, Tod. Kaum etwas dieses Schaffens war außergewöhnlich. Die Kzorg hatten ein Raumschiff gebaut, dass Einhunderttausend ihrer Spezies befördern konnte. Ihr Schicksal war auch bereits besiegelt – nicht weil Zamen es wollte; es war einfach Dieses, das mit einer Kriegerrasse passieren musste. Die Kzorgs waren nicht böse, nur animalisch. Sie lernten wie die Tiere durch ihre Fehler, wenn nicht das erste Mal, dann eben ein anderes Mal. Die Frage war nur, ob sie sich selbst überleben würden, bevor sie ihre Fehler gelernt hatten. Zamen wollte es gar nicht wissen. Es war einfach zu spannend zu beobachten. Bei den Menschen waren Fehler eine mehr als kuriose Sache. Bevor ein Fehler begangen wurde, gab es immer eine Gruppe, die davor warnte. Für diese Gruppe gab es immer zwei Optionen:1. Wenn Experiment gelingt „Wir haben es schon immer gewusst...“ (rühmt uns für unsere Idee) sagen (Wir haben es schon immer gewusst, aber...) oder 2. Schweigen! Aktiver Passivismus. Wenn es zu Schaden kommt... die Antworten waren auch hier anwendbar. Die zweite Kategorie gaukelte der ersten Veränderung vor. Beide Sorten Mensch kooperieren sinnlos miteinander, abgesehen vom Selbstunterhaltungswert. Die dritte Art war der Außenseiter. Meistens knapp bestückt (eine permanent aussterbende Rasse), gut kopiert, selten erreicht.


Das Loch schloss sich. Anfangs wollte Zamen etwas dagegen unternehmen. Er ließ es sein, als er zu der Überzeugung kam, es könnte mit Rihal in dieser Art und Weise kooperieren. Die Seelen würden einen anderen Weg finden zu ihm zu kommen. Ein Ausgang versiegelte, ein Anderer öffnete sich. Zamen überlegte, ob wirklich er es sein sollte, der dieses bewerkstelligte. Nein, denn er glaubte an eine selbstständige Erfüllung. Er rügte sich bereits, überhaupt erst einen ersten Ausgang geschaffen zu haben. Zamen würde auf ein Signal warten, irgendein Entwicklungsstand, oder ein besondere Umstand, denn ihn dazu veranlasste, etwas in dieser Hinsicht zu unternehmen. Doch jetzt ließ er Rihal einfach in Ruhe walten. Die Seelen konnten ruhig noch eine geraume Zeit ohne ihn auskommen. Sie taten es schon seit langer Zeit. Warum also Grund zur Eile? Das Erforschen ihrer veränderten Form nahm ohnehin einiges an Zeit in Anspruch. Die Möglichkeit durch Materie zu bewegen, oder den eigenen Planeten zu verlasen und Rihal zu erforschen. Viele würden die Zeit vergessen, und nur mehr reisen. Rihal war groß genug, um die verschiedenen Spezies Myriaden von Jahren Platz zu bieten, und sie zu unterhalten. Zamen lehnte sich zurück, und genoß sein eigenes Gesetz der Nichteinmischung, welches ihn dazu privilegierte einfach nur zuzusehen und abzuwarten bis etwas Wichtiges passierte.

  1. September 2007, Erde, 0805 -1200 MEZ

Das Leben am Dachboden in der Beskatstraße wurde langsam zur Routine. Längst war Frank nicht mehr so bedacht darauf sich still zu verhalten. Die Nachbarn unter ihm waren entweder auf Urlaub, oder gar nicht mehr vorhanden, wer konnte das schon wissen in einer Großstadt wie Berlin. Inzwischen holte sich Frank nicht nur seine Mahlzeiten vom Supermarkt, sondern auch diverse lokale Zeitungen um sich auf dem laufenden zu halten. Egal, wie wichtig er für dieses Krankenhaus sein mochte, die Medien machten keine Anstalten darüber zu berichten. Abgesehen davon war es sowieso nur zweitrangig. Er kaufte die Zeitungen nur dafür, dass er einen Job finden konnte, irgendwo im einfachen Management. Die Anzeigen für diesen Bereich waren massig, die Betrügerrate ebenso. Schnellverdientes Geld wurde in jeder zweiten Annonce versprochen, Seriosität und Pensionsabsicherungen. Frank kannte diese Firmen nur zu gut. Jedem wurde der Himmel auf Erden versprochen, und dass sozusagen auch ohne Religionsbekenntnis. Am Ende konnte man auch etwas verdienen, wenn man dazu bereit war, seine Freunde zu verraten. Zumindest im weitesten Sinn. Nicht alle Firmen, die sich so anpriesen, waren gezwungenermaßen Gauner, doch die einzelnen Segmente herauszufiltern, würde ihm zuviel Zeit und Geld kosten, von denen beides Mangelware war. Er brauchte etwas, dass sofort funktionierte, und nicht durch Zufall. Etwas, dass er konnte und machen wollte. Das ‚wollte’ war hier eher sekundär, jedoch zumindest so wichtig, dass er es gedanklich einbezog. Immerhin wollte er seinen übriggebliebenen Stolz nicht vollkommen verlieren. Beim Überblättern sah er den Sportteil, und wunderte sich darüber, wie viel Anstrengungen unternommen wurden von den Sportlern nur um einmal in ihrem Leben am Siegerpodest zu stehen. Sie widmeten ihr halbes Leben dafür, um wenigstens einmal etwas zu erreichen, dass nur wenige erreichen konnten. Frank bewunderte und verachtete es gleichzeitig. Er hielt es für Verschwendung von Ressourcen und gleichzeitig für sehr mutig. Sicherlich hatte er selber schon öfters davon geträumt einmal auf der Titelseite zu stehen, weil er irgendetwas außergewöhnliches vollbracht hatte. Nur was sollte das sein? Vielleicht erreichte die Krankenhausgeschichte einen größeren Bekanntheitsfaktor als der Watergateskandal. Genau, sinnierte Frank weiter. Richard Nixon war ein Nichts gegen mich. Dabei hab ich nicht einmal irgendeine Ahnung, um welche Art von Geheimnis es geht. Gibt es überhaupt ein Geheimnis? Ärzte taten immer schon so geheimnisvoll, was sollte an meinem Fall außergewöhnlich sein? Vielleicht wächst etwas in meinem Kopf und sie wollen es mir nicht sagen. Nein! Sie wären verpflichtet es mir zu sagen. Sie sagten es nicht, also ist es etwas Besonderes. Nein, mit Sicherheit bin ich in dieser Hinsicht zu sensationssüchtig. Einmal etwas haben, dass kein anderer jemals hatte. Ja Frank, du hast es wieder einmal geschafft. Die Zeitungen werden massenweiße über mich schreiben: Frank Matris, der einzige der etwas im Kopf hatte, dass die Ärzte nicht erklären konnten. Die Verifizierung des sogenannten ‚Vogels’ bekommt damit ganz neue Dimensionen. Der Vogel der nicht fliegen konnte. (armer dummer Frank). Es muss etwas geben, dass ich gut kann, kam Frank wieder in die Realität zurück. Leute um Geld anpumpen zum Beispiel. Stimmt, ich könnte den Bückling für Idioten machen, die sich nicht mit Geldinstituten herumschlagen wollen. Oder ich könnte wirklich eines dieser vielen Multiverdienangebote annehmen. Banküberfall. Wer weiß, es kann ja sein, dass ich zum Verkaufsschlager werde. Mitarbeiter des Monats!! Immerhin war ich das noch nie. Eine ausgezeichnete Chance, dass sich Frank Matris beweist. Die Verwandten und Freunde würden bei mir Schlange stehen, um Geld zu bekommen. Frank Matris, der noch nie etwas alleine auf die Füße stellen konnte, kann also zum beispielhaften Mitarbeiter avancieren, das wäre wenigsten einen Lacher wert. Frank lachte nicht, dachte weiter. Welche Möglichkeiten gäbe es sonst noch? Gitarrenunterricht fiel ihm plötzlich ein. Ich könnte eine Anzeige in einer Zeitung aufgeben. Dazu bräuchte ich allerdings eine Gitarre, also woher nehmen und nicht stehlen? Ausborgen ist das geeignete Wort. Ja! Ich borg mir eine aus. Am besten über Leasing. Mein Konto ist zwar hoffnungslos überzogen, allerdings dauert es noch immer seeehr lange bis die Banken darauf reagieren. Banküberfall. Ich könnte in der Zwischenzeit aber schon einiges an Kohle scheffeln. Vielleicht geht es sich sogar aus, dass ich die erste Rate am Ende des Monats zahlen kann. Nein, vergiss es Frank! Die Firmen können heute deine Bonität innerhalb weniger Sekunden überprüfen, es hätte keinen Sinn. Deinen Betrug würden Sie realisieren, bevor du überhaupt vom Stuhl im Musikgeschäft aufgestanden bist. Man würde dich zwar nicht gleich deswegen verhaften, aber du könntest dich bestimmt für Jahre in diesem Geschäft nicht mehr sehen lassen. Es muss was anderes sein, etwas das Hand und Fuss hat. Etwas das unwiderruflich ist, etwas das du getrost durchziehen kannst, Frankie. Banküberfall. Ach, scheiß drauf! Es muß nur funktionieren, ob es legal ist, oder nicht, ist jetzt überhaupt keine Frage mehr wert. Es muss doch etwas geben, mit dem ich schnell an Geld kommen kann. Banküberfall. Schluss jetzt! Ich raube keine Bank aus... obwohl... obwohl... obwohl ich keine Ahnung habe, warum ich so etwas machen sollte. Ich brauch das Geld, das ist es. Und ich hab mir selbst gestanden es ist jedes Mittel recht, aber eine Bank zu überfallen, ich weiß nicht. Mein Leben ist jetzt schon nichts wert. Wenn ich mir denke, dass sie mich dann überall suchen, nun auch die Polizei (vielleicht tut sie das bereits), nicht nur die Ärzte, dann... würde sich sinngemäß gar nichts ändern. Frank war bereits etwas eingenickt bei seinem Überlegungen. Jetzt setzte er sich wieder auf. Der letzte Gedanke nahm ihn etwas mit. Egal was je passiert war, er wurde noch nie kriminell. Jetzt war er eventuell kurz davor, und darüber nachzudenken war ihm mehr als nur unangenehm. Ok, Frankie was brauchst du?, fragte er laut in die verstaubte Stille hinein. Sofort wollte er sich die Hände vor dem Mund halten. Kleine, vorlaute Kinder sollten nun schweigen, das Versteck wird nicht verraten. Er ließ es als er konstatierte, dass er vollkommen alleine war. Manche entschuldigenden Gesten ließen sich wohl nie ganz abgewöhnen. Frank ärgerte sich. Sentimentalität konnte er jetzt nicht gebrauchen. Er brauchte einen verdammt guten Plan, um nicht im Gefängnis zu landen, obgleich diese Option auch nicht so übel war. Freie Mahlzeiten, und Logie auf Staatskosten wären für ihn bestimmt nicht von Nachteil. Bestimmt nicht. Frank wollte aber sein Leben ‚ehrlich’ bestreiten. So ehrlich wie es ihm eben möglich war. Apropos ehrlich. Du könntest bei einer Baufirma anfragen, die suchen sowieso immer einen Handlanger. Junge, du solltest dir zuhören! Du weißt genau, dass sie dich da nach dem ersten Tag rausschmeißen würden, weil du dazu nichts taugst. Du taugst zu überhaupt nichts. Abgesehen davon, willst du den Bauleiter anlügen? Er will sicher wissen, ob du jemals etwas am Bau getan hast. Wenn du ehrlich wärst, müsstest du mit ‚Nein’ antworten, und das Spiel wäre schon wieder zu Ende, bevor es überhaupt angefangen hätte. Oder du lügst ihn an ,und... den Rest kennen wir ja bereits. Vergiss es, Frankie. Überfall die Bank. Es ist zwar rechtswidrig, doch es bringt dich deinem Ziel näher, eine weitere Zeit zu überleben. Wenn die Ärzte deine Sozialversicherung kontrollieren lassen, könnte es sogar sein, dass sie eines Tages vor deiner Firma stehen und dich abholen.

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