Tobias Rathjen: Täter oder Opfer?

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Zeugenbeweis ist von allen Beweisführungsmethoden der schwächste.

  • Oft setzt die Wahrnehmung der Zeugen erst eine Weile nach Beginn des Geschehens ein, weil sie nicht darauf gefaßt sind, daß gerade etwas Entscheidendes geschieht.
  • Wahrnehmungsdefizite und Erinnerungslücken werden von Zeugen bisweilen durch kreative Ergänzungen ausgefüllt („Das muß so gewesen sein.“ Aber war es auch so?). Der bemühte Zeuge will helfen, wird dabei aber zum Geschichtenerzähler und damit als Zeuge wertlos.
  • Erinnerungen verblassen oder werden durch andere Eindrücke überlagert.
    Dennoch kann auf Zeugenaussagen nicht verzichtet werden. Mit gebotener Umsicht bewertet, kann er eine unschätzbare Quelle der Erkenntnis abgeben.

Die Vorgänge in Hanau wurden von Zeugen beobachtet. Ihre Aussagen zeichnen ein Bild, das an der offiziellen Darstellung der Abläufe zweifeln läßt. Sie berichten von zwei Schützen und davon, daß die in den Medien gezeigten Aufnahmen des Täters nicht mit den Erscheinungsbildern der von ihnen als Täter Wahrgenommenen übereinstimmten.
Des Zählens bis zwei dürften alle Zeugen kundig sein. Die diesbezüglichen Einlassungen sind daher erheblich.

Dazu kommt, daß Tobias Rathjen sich bereits im Herbst mit befremdlichen Darlegungen an die Behörden gewandt hatte, ohne dort eine Reaktion hervorzurufen. Könnte man sich des Sonderlings erinnert und ihn jetzt zum Werkzeug gemacht haben im Kampf gegen die Opposition?

Die Situation in der Wohnung Rathjen wirft Fragen auf. Warum sollte er seine Mutter erschossen haben, den Vater (Parteimitglied bei den Grünen?) aber nicht? Wäre es nicht denkbar, daß Rathjen und seine Mutter von dritter Seite ermordet wurden?

In Hanau tobt derzeit ein Bandenkrieg zwischen Russen und Kurden um Einflußzonen in der Stadt. Könnte er der wahre Hintergrund der Tat sein?

Könnte es nicht sein, daß die Täter hinter den Tätern ein allzu abgekartetes Spiel spielen, das Staatsterrorismus heißt?
Alle gegen die Opposition instrumentalisierten Fälle weisen erhebliche logische Brüche auf. Hanau reiht sich in diese Serie ein.

Tobias Rathjen könnte der von langer Hand gelenkte Täter sein. Wahrscheinlicher ist es, daß er nur als Sündenbock präsentiert wird. Dann handelt es sich um die Konversion einer anderen Tat (Bandenkrieg) für politische Zwecke.

http://n23.tv/hanau-zunehmende-zweifel-an-der-offiziellen-darstellung/
https://vk.com/public163464132?z=video-163464132_456239053%2F48ad3d0a1881ce4f39%2Fpl_post_-163464132_2418

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