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Staatsterror: Bürger finanzieren ihre Vernichter.

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Als wäre die steuerfinanzierte Desinformation der Bürger nicht schon schlimm genug, alimentiert der Steuerzahler auch noch die gegen ihn gerichtete Agitation, die die gleichgeschalteten Altparteien entweder selbst, oder durch von ihnen bezahlte Kriminelle ausüben. Dies reicht inzwischen von Sachbeschädigung über wirtschaftliche Existenzvernichtung bis zur Körperverletzung.
Regimekritische Bürger werden auf diese Weise durch regelrechten Terror eingeschüchtert und faktisch Ihrer Rechte auf freie Meinungsäußerung und Demonstration beraubt. Mit Terror werden jedoch nicht nur Regimekritiker überzogen. Ins Visier der Regimeschergen geraten auch völlig unbeteiligte Bürger, die nur zufälligerweise mit Menschen, die lediglich ihre grundgesetzlich verbrieften Rechte wahrnehmen, in Kontakt kommen. Oft trifft es Gastronomen (nicht selten mit Migrationshintergrund), die Repressionen ausgesetzt werden, wenn bei ihnen Regimegegner einkehren.
Die Faschisten sind gerade diejenigen, die die Bekämpfung des Faschismus auf ihre Fahne geschrieben haben. Solche Praktiken sind aus Zeiten überliefert, auf die dieser Abschaum sich so gerne bezieht.

Anschauliche Beispiele einschlägiger Art enthält der Gastbeitrag von Philolaos, der hier nachdrücklich zur Lektüre empfohlen wird.
https://bayernistfrei.com/2017/06/16/spdlokale/

Vor etwa einem dreiviertel Jahr kam es in Karlsruhe-Durlach zu Plakat-Manifestationen von Wirten anläßlich einer genehmigten Demonstration gegen deren Teilnehmer. Man kann nur spekulieren, ob dies freiwillig erfolgte. Wahrscheinlicher ist, daß seitens staatlicher Stellen Druck ausgeübt worden war, und den Wirten ihre Existenz näher stand als ihre Überzeugung.
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2017/woche20/karlsruhe_zeigt_flagge_wei_und_bunt_gegen_braun.html
http://www.taz.de/!5411746/

Dieses System ist bereits derart aus dem Ruder gelaufen und durchsetzt von Gegnern dieses Landes und seines Volkes, daß dem mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr beizukommen ist. Recht und Gesetz gelten nicht mehr. Die Bediensteten des Volkes wenden sich gegen ihren Mandatsgeber. Es wird Zeit, die Dinge wieder richtig zu stellen.

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