Schildbürger - oder dümmer, als die Polizei erlaubt

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

In Donauwörth wollen 150 abgelehnte Asylbewerber aus Gambia freiwillig (!) nach Italien ausreisen. Anstatt ihnen aus Freude darüber Teddybären nachzuwerfen, werden sie von der Polizei daran gehindert, weil einige von ihnen über keine Identitätsdokumente verfügen.
Wohlgemerkt: Einreisen durften sie ohne Ausweise; ausreisen läßt man sie so nicht.
Daraufhin beginnen sie zu randalieren und uns als "Nazis" zu beschimpfen. Das immerhin haben sie schnell gelernt. Sie blockieren stundenlang den Zugverkehr.
Die Behörden lassen sich - schon ganz den Sitten ihrer Kundschaft angepaßt - auf ein Palaver mit Abgesandten der Störer ein. Ergebnis: Sie sind noch immer hier.

Da tritt nun einmal der absolut handverlesen rare Fall ein, daß Asylschmarotzer uns, auch noch auf kostengünstige Weise, freiwillig verlassen wollen - und wir hindern sie daran. Da es keine systematischen Grenzkontrollen im Schengen-Raum gibt, hätte man ihnen den Tipp geben können, in kleinen Gruppen aus~, bzw. einzureisen. Das hätte ihnen und uns gedient. Statt dessen begehen wir Freiheitsberaubung an ihnen und machen uns zum Büttel Italiens, das uns ohnehin schon genügend auf der Tasche liegt.

Dafür gibt es den goldenen Vollpfosten.
"Nazis" sollten die Gambier nicht mehr rufen; aber "Esel", "Vollpfosten", "Trottel", "Idioten" wären in diesem Falle keine Beleidigungen mehr, sondern Tatsachenfeststellungen. Wer bringt es ihnen bei?

http://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Abgelehnte-Asylbewerber-sorgten-fuer-Bahnhofssperrung-id44192661.html
https://www.merkur.de/bayern/donauwoerth-asylbewerber-wollten-nach-italien-ausreisen-bahnhof-donauwoerth-lahmgelegt-9610283.html
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