Graubart gegen Breitbart

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Da haben wir aber Glück, daß uns dieser Schmierenkommödiant als Gegenspieler im Weißen Haus erspart bleibt.
Während Reagan seinerzeit weithin unterschätzt wurde, krankt dieser hier an Selbstüberschätzung. Ein Streithansel, als der er sich selbst bekennt, disqualifiziert sich von selbst für das Präsidentenamt.
Mit großem Maul hatte er sich für "Flüchtlinge" eingesetzt und den Rauten-Roboter mit Lob überschüttet - bis sie vor seiner Villa am Comer See erschienen. Das fand er dann absolut nicht mehr gut. "Flüchtlinge" auf dem Papier und vor dem Haus, bei anderen oder bei sich selbst - das ist schon ein Unterschied.
Der liebe Gott hat bei ihm alles in die Fassade investiert. Für Verstand blieb dann nichts mehr übrig. Für Geschmack ebenso wenig, wenn man sich seine Ausdrucksweise anhört und seine zumindest optische mésalliance (Menschenrechtsanwältin! Mit anderen Worten: Leichtmatrosin der Juristerei!)) ansieht.

In der Politik tummeln sich bereits genügend Selbstdarsteller. Auf diesen hier kann man gut verzichten.
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http://www.msn.com/de-de/unterhaltung/celebrity/george-clooney-zu-viel-hollywood-im-wei%c3%9fen-haus/ar-AArymM2?ocid=sf

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