Die Vereinten Nationen (UNO)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Da die Vereinten Nationen in keiner Weise ihrem Auftrag als Wächter über Frieden und Menschenrechte gerecht werden, liegt die Mitgliedschaft in dieser Organisation nicht mehr in Deutschlands Interesse.

In internationalen Konflikten spielt sie keine Rolle. Sie wird ignoriert und ggf. nur zur formalen Rechtfertigung von Aggressionen instrumentalisiert. Wenn es opportun erscheint, beschafft man sich ein Mandat der Vereinten Nationen, für dessen Umfang und Grenzen man sich jedoch schon nicht mehr interessiert. So werden Völkerrechtsverletzungen formal legalisiert. Besonders die USA bedienen sich gerne dieses Mittels.

Eine Realsatire der besonderen Art stellt die Besetzung des Vorsitzes im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen durch den schändlichsten Menschenrechtsverbrecher, Saudi-Arabien, dar.
Dies zeigt, daß die Vereinten Nationen ihre Dienste dem Meistbietenden käuflich zur Verfügung stellen. Von ihren noblen Postulaten ist nichts mehr geblieben.

Der derzeitige Generalsekretär hat in seiner vormaligen Funktion als Flüchtlingsbeauftragter der Vereinten Nationen systematisch deutsche Interessen sabotiert.

Deutsch fungiert - anders als Englisch, Französisch, Spanisch, Arabisch und Chinesisch - nicht als offizielle Amtssprache der Vereinten Nationen, weswegen für Deutschland zusätzlich zu seinem hohen Mitgliedsbeitrag Übersetzungskosten in beträchtlichem Umfange anfallen.

Besonders grotesk mutet an, daß die Vereinten Nationen ihren drittgrößten Beitragszahler, Deutschland, in ihrer Charta als „Feindstaat“ aufführen.

Bei den ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen am Katzentisch zu sitzen, statt dort selbst seinen Platz als ständiges Mitglied einzunehmen, ist jämmerlich. Als drittgrößter Beitragszahler der Vereinten Nationen finanzieren wir, was andere beschließen - ohne Mitspracherecht. Mit diesem finanziellen Gewicht aber könnte eine andere Position durchgesetzt werden. Mit ihrem Veto verhindern die ständigen Mitglieder jede ihnen unliebsame Entscheidung. Allein die Möglichkeit, dies zu tun, hält andere oft schon davon ab, einem ständigen Mitglied politisch in die Quere zu kommen. Die VN-Mitgliedschaft ohne ständigen Sitz im Sicherheitsrat ist schlicht wertlos, aber kostspielig.

Diese Organisation hat ihre Autorität verspielt und ihre Daseinsberechtigung verloren. Da Reformen keinen Erfolg mehr versprechen, bleibt ein Austritt Deutschlands die einzige Option.
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