Die neuen 10 Gebote - besser als die alten!

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Vorstoß Österreichs, Asylbewerbern künftig die Unterschrift unter einen 10-Gebote-Kanon legalen Verhaltens abzuverlangen, wird- nach den Erfahrungen mit dem Prinzip “Papier ist geduldig.“ - in der Praxis eher geringe Wirksamkeit entfalten. Wegweisend aber ist er für die Haltung der Aufnahmegesellschaft.

Es grenzt schon an dümmlich-naive Selbstverleugnung, hier das Wort „Toleranz“ ins Spiel zu bringen. Wer sich ungebeten einem anderen Lande aufdrängt und dort Leistungen erwartet, hat mit deren Erbringung schon gerade genügend erhalten. Dafür wäre von zivilisierten Menschen in der Tat Dankbarkeit zu erwarten.
Zur Klarstellung für diejenigen, die mit dieser Einsicht Probleme haben, sei die Situation beispielhaft auf die private Ebene transponiert: Ein höflicher Gast wartet eine Einladung ab, bringt ein Gastgeschenk mit, verhält sich beim Gastgeber gesittet, erhebt keine Forderungen und bedankt sich hernach für die erwiesene Zuwendung. Immer gibt der Gastgeber die Regeln vor. Daher macht man sich vor Auslandsaufenthalten mit den dort herrschenden Sitten und Gebräuchen vertraut. Jeder Verstoß gegen eine dieser Verpflichtungen würde eine sofortige Beendigung des Kontaktes nach sich ziehen.
Nichts anderes gilt auf der staatlichen Ebene. Wer als Ausländer damit Probleme hat, ist per definitionem persona non grata, d.h. unerwünscht. Unzivilisierten Mob will man weder zu Hause, noch im eigenen Lande haben. Allein die Notwendigkeit der expliziten Aufstellung solcher Regeln ist beschämend für die Adressaten, die ein ihrem Naturell affineren Aufnahmestaat hätten aufsuchen können. Wer ein bestimmtes Land wählt, erhält keinen Menüplan zum Auswählen nach Belieben, sondern ein Gesamtpaket. Nicht der Gastgeber paßt sich an, sondern der Gast.

So gesehen stellt Österreich nur Selbstverständlichkeiten klar, die anderenorts auf den Kopf gestellt werden. Es stellt eine Form des Rassismus dar, seine Lebensweise anderen in deren Land aufzudrängen. Dem darf nicht noch mit falsch verstandener Toleranz Vorschub geleistet werden.

Das volksfeindliche Regime in Deutschland hat eine Situation heraufbeschworen, in der sich das Leben der deutschen Staatsbürger in Deutschland dramatisch zum Schlechteren verändert hat. Durch manipulierte Kriminalstatistiken und das Verschweigen von Tatsachen wird die Bevölkerung noch zusätzlichen Gefährdungen ausgesetzt. Einen Blick hinter die Kulissen erlaubt die Praxis der Medien, die bei Delikten mit ausländischen Tätern die Nationalität verschweigen, während sie bei deutschen Tätern eigens herausgestellt wird. Im Umkehrschluß wird man immer dann von ausländischen Tätern ausgehen müssen, wenn ein Hinweis auf die Nationalität fehlt.
Ausländer mögen nicht krimineller sein als Deutsche (Schon hierbei handelt es sich um eine gewagte Aussage in Anbetracht der Zunahme der Schwerstkriminalität mit ausländischen Tätern in Deutschland. Sie läßt sich nur halten mit Bezug auf alle Ausländer. Betrachtet man lediglich die Ausländer in Deutschland, relativieren die Kapitaldelikte den Wahrheitsgehalt erheblich, beruhend auf der Negativauslese bei der Zulassung.), aber jeder kriminelle Ausländer ist hier fehl am Platze. Kriminelle Deutsche können wir nicht expatriieren. Wir müssen mit ihnen als Teil unserer Gesellschaft leben. Importierte Kriminalität dagegen ist inakzeptabel, da vermeidbar.

Felix Austria unternimmt den Versuch, abhandengekommenen Wahrheiten und Grundsätzen wieder Geltung zu verschaffen. Das ist der erste Schritt auf dem richtigen Weg.

https://philosophia-perennis.com/2019/05/11/dramatischer-anstieg-bei-gewalttaten-gegen-deutsche/
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/tod-von-frau-in-regensburger-flüchtlingsheim-führt-zu-zusammenstößen-mit-polizei/ar-AABe05c?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/asylbewerber-sollen-sich-an-%E2%80%9Ezehn-gebote-der-zuwanderung%E2%80%9C-halten/ar-AABgs3m?OCID=ansmsnnews11
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