De Maizière ist nicht nur für seine Partei "une misère".

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Wieder einmal fragt man sich, welcher Teufel Kasners Adlatus aus SED-Zeiten wohl geritten haben mag, als er seinen Vorschlag nach Einführung eines muslimischen Feiertages ventilierte.
Seiner Partei, die in den vergangenen Wahlen die Quittung für ihre anti-deutsche Politik erhalten hat, hat er einmal mehr einen Bärendienst erwiesen. Dieser Vorstoß gießt noch Öl ins Feuer der Auseinandersetzung mit der CSU.

Nach der 1994 erfolgten Abschaffung des christlichen Buß~ und Bettages zum Zwecke der Belastung der Arbeitnehmer mit einem zusätzlichen Beitrag zur Pflegeversicherung - ein Ziel, das als gescheitert gelten muß - paßt die Einführung muslimischer Feiertage absolut nicht in die Landschaft. Deutschland ist ein christlich geprägtes Land. Wer sich freiwillig hierher begibt, akzeptiert konkludent diesen Hintergrund. Dabei wird niemandem die Begehung seiner Festtage verwehrt. Urlaubstage ermöglichen Minderheiten ihre Feiern. Wer den islamischen Riten so große Bedeutung beimißt, ist ohnehin in einem islamischen Staat besser aufgehoben und hier fehl am Platze.
Davon abgesehen muß die Tendenz hin zu echtem Säkuarismus gehen. Da sind neue religiös begründete Feiertage ein Schritt in die falsche Richtung.

Beifall für diesen Vorschlag kommt vom Vorsitzenden des Zentralrates der Muslime, dessen weitere Anwesenheit hier überrascht; wollte er doch beim Einzug der AfD in den Bundestag auswandern. Leider ist er immer noch da. Hat er Widerhaken an den Schuhen? Alles leere Versprechungen.
Zuspruch kommt, nicht weiter verwunderlich, von mad Maddin aus Würselen, der seine Lektion noch immer nicht begriffen hat.
Und natürlich können es die Umwölkten vom Zentralrat der Katholiken nicht erwarten, diesen Vorschlag umzusetzen. Ihnen sei zuvor empfohlen, die Kirchen in Saudi-Arabien zu zählen. Damit dürften selbst die Mikrogehirne dieser Ketzer nicht überfordert sein. Bis eins braucht man es nicht zu schaffen.

Neulich sagte in einem Gasthaus ein junger Mann zu seiner Begleitung laut und vernehmlich: " Ich schäme mich, daß Thomas de Maizière unser Innenminister ist." Dem ist nichts hinzuzufügen. Man kann sich nur anschließen.

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https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/ein-muslimischer-feiertag-in-deutschland/ar-AAtnJ4m?li=AA5a8i&ocid=spartandhp

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