Das Lügengespinst wird weiter gesponnen.

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Richtig ist, daß es bereits mehrere Giftgaseinsätze in Syrien gab. Richtig ist aber auch, daß der Urheber davon nie festgestellt werden konnte. Immer gab es mehrere Möglichkeiten der Täterschaft. Nie legte die Interessenlage eine solche der syrischen Regierung nahe. Dennoch wußte der Westen immer – allen voran die USA und ihr Vasall Großbritannien – daß es Bashar al-Assad war – natürlich mit Hilfe von Putin.

Der russisch-britische Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter Julia befinden sich auf dem Wege der Besserung. Nach einem Anschlag auf sie mit dem absolut tödlichen und sofort wirksamen Nervenkampfstoff Nowitschok darf man dies als Wunder größeren Ausmaßes bezeichnen. Schon die gesamten Umstände des Geschehens verweisen die Geschichte in das Reich der Fabeln. Die Bewußtlosigkeit trat erst nach Stunden ein. Niemand aus der Umgebung erlitt irgendwelche Beeinträchtigungen. Und nun sind alle wieder putzmunter.
Auch hier wieder fehlt es an einem Motiv für die Annahme russischer Urheberschaft. Wäre Skripal ein gefährlicher Geheimnisträger, hätten ihn die Russen mutmaßlich schon am Verlassen des Landes gehindert.

Nun beginnt der dilettantisch eingefädelte Versuch sich als Finte zu erweisen. Das Konstrukt beginnt an allen Fassaden zu bröckeln und befindet sich kurz vor dem Einsturz. Da besinnen sich die Kriegstreiber wieder auf Syrien.

Den geistigen Leichtmatrosen des deutschen Regimes hätte es nun gut angestanden, sich mit dämlichen Kommentaren zurückzuhalten. Sie haben sich doch gerade schon zur Genüge als naive Vollidioten und US-Schleimer selbst vorgeführt.
Normalerweise gilt: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht….“. Die Vollpfosten in Berlin jedoch brauchen etwas länger, um zu begreifen, daß man von Uncle Sam garnicht so gut bezahlt werden kann, als daß man sich derart blamiert.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/internationales-entsetzen-nach-giftgasangriff-in-syrien/ar-AAvBRfK?ocid=spartanntp
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