Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Es ist einfach unfaßbar, was die Untersuchungen der Hintergründe des Attentates vom Berliner Breitscheidplatz vor einem Jahr zu Tage fördern.
Den deutschen Sicherheitsbehörden lagen Erkenntnisse vor, die die Verhaftung des Täters bereits im Vorfeld der Tat geradezu erzwungen hätten.
Es entspricht durchaus einer gängigen Ermittlungsmethode, einen Kriminellen nicht sofort in Arrest zu nehmen, wenn man sich durch seine Beobachtung weitere Aufschlüsse über seine Verbindungen und bei einem späteren Zugriff einen umfangreicheren Fang erwartet. Dies muß jedoch von einer permanenten Gewinn~ und Risikoabwägung begleitet werden und stellt eine gefährliche Gratwanderung dar. Im Zweifel muß die Sache abgebrochen und gehandelt werden.
Bei einem Täter dieses Kalibers wäre besondere Umsicht geboten gewesen. Schließlich handelte es sich nicht um einen vergleichsweise harmlosen Kaufhausdieb. Daß hier alles derart aus dem Ruder lief, beruhte nicht auf der falschen Entscheidung eines Einzelnen. Es waren so viele Personen an der Observation des Täters beteiligt gewesen, daß zumindest einige von ihnen mit absoluter Sicherheit die Alarmsignale gesehen hatten. Daß dennoch jegliche Sicherheitsmaßnahme unterblieben war, folgte einer Anweisung von "oben", den Täter als Lockvogel weiter unbehelligt gewähren zu lassen.
Wenige Tage nach dem Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt bombardierten die USA in Libyen ein Lager der mutmaßlichen Hintermänner. Dies ergänzt das Mosaik zu einem Bild und weist darauf hin, woher die Order zur Untätigkeit gekommen war.
Spätestens jetzt sollte Klarheit darüber bestehen, wessen Interessen das Kasner(Merkel)-Regime vertritt und wessen Befehlen es folgt.
Diese Bande ist hochgefährlich und ein Fall für ein Tribunal.
