Alkohol beschädigt das Gehirn: der Beweis!

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Wenn einer über die Fähigkeit verfügt, seine Partei noch in die absoluten Minuszahlen zu manövrieren, dann ist es der Messias aus Würselen. Sogar die SPD-Wähler wollen ihn nicht in Regierungsverantwortung sehen. Ja, noch nicht einmal seine Parteigenossen wollen das.

Mad Maddin Schulz, der Mann mit der Physionomie eines Gartenzwerges und dem Verstand einer Amöbe, scheint inzwischen derart vernebelt zu sein, daß ihm der Bezug zur Realität zur Gänze abhandengekommen ist. In einem Anflug von Größenwahn greift er nach dem Außenministerium. Dieses erscheint nur deswegen in greifbarer Nähe, weil unser fremdgesteuertes System Spitzenpositionen für Nieten vorsieht. So findet er sich in bester Tradition wieder.

Fast erregt er Mitleid. Nichts, wirklich überhaupt nichts befähigt diesen Menschen für eine Führungsposition. Das ahnt inzwischen wahrscheinlich sogar er selbst. Schon während des Wahlkampfes wirkte er eher wie ein Getriebener - auf eine Schiene gesetzt, von der er nicht mehr herunter kam. So ließ er sich treiben und trieb mit der Partei bis kurz vor den Untergang. Man gewann eher den Eindruck, er müsse Kanzler werden, ohne es selbst zu wollen. Anschließend schwankte er wie ein Blatt im Wind zwischen Regierungsbeteiligung und Ablehnung derselben. Nun mißachtet er jegliche Zeichen des Widerstandes, die ihm von allen Seiten entgegenschlagen. Mit wieviel Mangel an Selbstachtung ist er wohl ausgestattet? Einem Bulldozer gleich ignoriert er seine mangelnde Mandatierung durch die Wählerschaft.

In den Koalitionsverhandlungen hat er dem Anschein nach das Maximum für seine Partei herausgeschlagen. Ist mad Maddin vielleicht garnicht so mad? Doch, er ist es. Nur die mit ebenso wenig Charakter wie er ausgestattete IM Erika ermöglichte ihm diesen Erfolg. Ohne ihn wäre ihr Schicksal besiegelt gewesen. Da verkauft sich eine wie sie wohlfeil an jeden. Genauer besehen, besteht das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen aus einer Verlegung der Verhandlungen an den Kabinettstisch. Dort ist schon bald eine Patt-Situation zu erwarten, wenn die SPD-Basis, zusammen mit den Jusos, das Ganze nicht schon früher ausbremst. Schon bald wird zutage treten, daß die faulen Kompromisse nicht tragen. Über Handlungsspielraum verfügt keiner der Parteiführer, will er seiner jeweiligen Partei nicht den Todesstoß versetzen. Das Scheitern ist vorprogrammiert, aber mad Maddin bemerkt es nicht oder muß - in Ermangelung von Alternativen - bei der Stange bleiben.

Hier agiert eine Marionette, die sich auch durch ihre erratischen Verhaltensweisen verrät. Solch eine Figur überlebt nur, wenn andere Geländerfunktion ausüben. Geht man der Frage nach, in wessen Interesse das liegt, kommt man der Antwort näher.

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