Petersilie, Frühlingszwiebel und Rosmarin - Universelle Küchenkräuter

Wer wie ich ein absoluter Gegner ist, Lebensmittel jeglicher Art in den Müll zu schmeißen, dem möchte ich heute mitteilen, wie ich mit diesen Kräutern und den Frühlingszwiebeln umgehe. Bekannt dürfte sein, dass man diese Kräuter nur im Bund kaufen kann, diese aber kaum auf einmal verbraucht, sie auch nicht lange haltbar sind, also frisch bleiben.

Wenn ich diese Kräuter gekauft habe,sie geputzt, gewaschen und getrocknet sind, das davon verwende was ich gerade brauche, schnipsel ich den Rest klein, rein in einen Gefrierbeutel und ab in den Tiefkühler. Auf diese Art brauche ich nichts wegzuschmeißen, und es sind immer Kräuter zur Hand. Trocknen ist keine Alternative denn dann verlieren diese Kräuter ihr Aroma. In meinem Tiefkühler lauern also diese drei Gesellen darauf, aus ihrem eisigen Gefängnis befreit zu werden, und ihre Bestimmung in einer Suppe, Sosse oder Salat zu finden.

Empfehlen möchte ich hier noch, glatte Petersilie zu verwenden, denn diese ist deutlich intensiver und aromatischer im Geschmack. Krause Petersilie ist eher zum Dekorieren geeignet. Petersilie immer erst beigeben wenn das Essen praktisch fertig ist, es verträgt nämlich keine Hitze, dann verliert es sein Aroma, auch seine Farbe.

cilantro-1287301_640.jpg

Seit vielen tausend Jahren ist die Petersilie als Heilpflanze bekannt, im Mittelalter galt sie sogar als Aphrodisiakum.

Rosmarinkartöffelchen sind für mich eine besonders leckere Beilage. Dazu schwenke ich gekochte und in mundgerecht geteilte Kartoffeln in einer beschichteten Pfanne mit etwas Butter und einem EL klein gehacktem Rosmarin, gewürzt mit etwas Salz und Pfeffer.

rosemary-3399180_640.jpg

Frühlingszwiebel verwende gerne in Suppen, Chinagerichten oder in meinem Bay. Kartoffelsalat.

winter-onion-228039_640.jpg

H2
H3
H4
3 columns
2 columns
1 column
Join the conversation now
Logo
Center