PowerJournal 192/730

Was sagen dir deine Gefühle, wenn Du kritisch veranlagt bist? Kann sich das so ähnlich anhören wie … (letzte Folge - und hier hat die Geschichte begonnen)

  • Urvertrauen: Ich möchte Euch allen sagen, dass Ihr alleine schon, weil Ihr lebt, Euren Platz habt. Du Zuversichter bist mir dabei ganz nah. Ohne Dich, Diszipliner, würden wir manches, was uns gut tut, nicht tun. Aber übertreibe deine Rolle nicht! Denn deine Rolle ist und bleibt der Zulieferer von Motivationer, der heute nicht da ist. Du Genervter – oh, [sieht sich um] er muss wohl schon gegangen sein. Euch Organisierer und Kritiker sage ich, Ihr macht Eure Arbeit gut, aber hütet Euch, den Fluss des Lebens damit nicht zu bremsen!
    Zu Dir, Freiheitler: Ich gebe dir den Tipp, lass dich nicht so sehr vom bereits gegangenen Angster beeinflussen. Der tut dir nicht gut und klaut dir eine Menge Zeit und Kraft.
    Nun zu Euch meine Freunde [Einfühlsamer und Freuder kommen] Es ist schön, dass Du Einfühlsamer Mitgefühl zeigen kannst. Das zeigt, dass jeder in seinen Gefühlen Recht hat, weil es sein Leben ist. Und Du Freuder, hast es wunderbar auf den Punkt gebracht: Alles, was wir erleben ist für unser Leben. Ich möchte dabei daran erinnern, dass ohne die schwierige Situationen, vieles von dem, was wir erreicht haben, nicht erreicht hätten.
    Euch allen möchte ich zu Abschluss unserer heutigen Runde folgendes auf den Weg geben: Alles was wir durch das Kritisch-veranlagt-sein erfahren haben, wird Vergangenheit. Ab jetzt durchläuft alles kritisch Veranlagte meine Instanz des Urvertrauens. Dies werdet Ihr gar nicht unbedingt mitbekommen. Dafür werde ich schauen, dass diese Veränderung gut für unser Leben ist.
  • Es kommt ein Applaus von Allen, wobei nicht alle sehr begeistert sind. Zu sehr finden sie sich in ihre Schranken verwiesen.
    Dafür springt Freuder auf, und ruft: oh, das Leben ist schön!
    Beim Herausgehen hört man: ach die Anderen sind schon gegangen. 
  • Darauf antwortet Urvertrauen: Ich werde auch schauen, dass die, die schon gegangen sind, bei dieser Sache nicht mehr zurückkommen [und lächelt dabei]. Arm in Arm mit Zuversichtlicher und Freuder verlässt Urvertrauen den Raum. 

Gestalte doch mal selbst ein inneres Theaterspiel zu einem für dich wichtigen Thema!


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