Gang of Steemians - Die Biografie des Bösen

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Alles nur ein Märchen?

Der Steemwald ist ein magischer Ort. Die grenzenlose Vielfalt an Pflanzen und Lebewesen entlässt einen nicht mehr aus dem Staunen. Jemand, der behauptet, sich im Steemwald auszukennen und bereits alles gesehen zu haben, ist entweder ein Lügner, oder läuft mit Scheuklappen durch die Welt.

Doch diese idyllische Welt hat auch ihre Tücken. Nicht alle Lebewesen sind einem freundlich gesinnt. Und nicht jede Pflanze ist Veganer. Dennoch verführt das Reich des Steems zu gefährlichen Abenteuer. Vor allem die Jünglinge des Waldes lassen sich gerne von ihrem Leichtsinn dazu verleiten, die Welt auf eigene Faust zu erkunden. Und nicht selten gibt es dann ... Pflanzenfutter.

So ist es nicht verwunderlich, dass die Mütter des Steemwaldes als äußerst gestresst und besorgt gelten. Um die Kurzen davon abzuhalten, sich in jeder unbeobachteten Sekunde aus dem Staub zu machen, erzählte man ihnen Gruselgeschichten von Monster, die durch den Wald streifen und jagt auf übermütige Jünglinge machen.

Sheldon Baby-Bob-Lama

Dem jungen Sheldon Baby-Bob-Lama wurde ebenfalls von seiner Ur-Ur-Ur-Großmutter eine Geschichte erzählt, die ihn vor dummen Entscheidungen bewahren sollte. Und diese Geschichte möchte ich euch heute erzählen. Gesellt euch an mein Lagerfeuer, nehmt euch ein Taschenfass und lauscht meiner Geschichte von ...

Viktor dem Bären

Der kleine Viktor war, wie so viele seines Alters, unaufhaltsam, wenn es darum ging, sich durch das Unterholz des Steemwaldes zu zwängen. Seine Neugier war grenzenlos und er liebte es, den Steemwald zu erkunden. Von Zeit zu Zeit wartete er am Rande der dunklen Pfade, um achtlose Wanderer im richtigen Moment zu erschrecken. Dies allerdings, brachte ihm häufiger Ärger ein, als es ihm lieb war. Denn einige dieser Wanderer waren zwar achtlos, aber nicht unbedingt freundlich, oder gar wehrlos. Viktors umgängliches Wesen brachte ihm viele Freunde ein. Wenn sich die Gelegenheit bot, machte er mit seinen besten Freunden, Dagla und Tevas, Söhne des Bauern und Dauerdichters Turmhold, den Wald unsicher. Sie bauten sich kleine Hütten aus rumliegenden Ästen, bezeichneten dies dann als Burg und verteidigten sie gegen imaginäre Feinde.

Viktor's Waldhütte

Die Tatsache, dass Viktor in Begleitung seiner Freunde durch den Wald streifte, beruhigte seine Mutter jedoch in keinster Weise. Denn es waren ebenso Rabauken wie Klein-Viktor. Eines warmen Sommertages, trafen sich die Drei wie so häufig im Gebüsch hinter Viktors Elternhaus. Dagla berichtete von einer Karawane von Kriegern, die unweit einen der dunklen Pfade passieren sollte. Dies konnten sich die drei natürlich nicht entgehen lassen. Viktors Heimatort Dornenschlucht lag so weit außerhalb des Einflussbereichs irgendeines Herrschers, dass es eine Seltenheit war, echte Krieger zu Gesicht zu bekommen. Zudem gab es schon seit geraumer Zeit keine Herrscher mehr im Steemwald, deren Namen zu merken es sich gelohnt hätte.

Heimlich machten sich die drei Möchtegern Entdecker auf den Weg zum besagten Pfad. Dort angekommen, warteten sie stundenlang am Wegesrand. Doch nichts rührte sich. Nur eine heitere Fee mit Schluckauf flog im Zickzack an ihnen vorbei. Aber das war kein Seltenheit. Aus bitterer Erfahrung heraus, mochte auch keiner der Drei die Fee erschrecken. Denn beim Erschrecken einer heiteren Fee, setzte diese ihre gesamte Heiterkeit schlagartig frei.

Mit den Worten der Jünglinge: Knallt voll rein!

Nach vier Stunden des langweiligen Wartens, schlug Tevas vor, den Pfad nordwärts zu wandern. Er vermutete, dass die Krieger unterwegs Rast machten. Dagla warnte jedoch davor, den Pfad zu benutzen. Denn nur allzu oft sind ihnen unheimliche Kreaturen auf den Pfaden begegnet. So entschieden sie sich, sich durchs Unterholz zu kämpfen.

Einige Stolpersteine später erblickten die Drei einen Trupp schwarzer Flöhe. Schwarze Flöhe waren die einstigen Ritter des Königs Kruuls. Kruul war der letzte Sohn des steemianischen Königshauses und rechtmäßiger Erbe der Krone des Steems. Somit war er auch der letzte Hüter und Beschützer der heiligen Blockkette. Jedoch verfiel Kruul nach einer Jugend voller Ausschweifungen dem Zorn und Wahnsinn. Mit seiner Ernennung als König begann eine hundert Jahre andauernde Schreckensherrschaft über den Steemwald.

Die einst stolzen und mächtigen Krieger Kruul's trugen eine schwarze Rüstung aus Vanta-Stahl. Vanta-Stahl war nicht besonders robust. Ein Hieb mit einem Zweihänder vermochte die Rüstung problemlos durchdringen. Doch sie waren leicht und dunkelschwarz. So war ein Kruul Ritter äusserst schnell und des nachts nicht zu entdecken. Nächtliche Überfalle dieser Truppen waren also keine Seltenheit. Ein Kampf gegen einen Kruul Krieger war äußerst gefährlich. Stand man einer Kruul Rüstung entgegen, beschlich einen das Gefühl, in ein tiefes schwarzes Loch zu fallen. Dies war dermaßen ablenkend, dass man sich nur noch schwer auf seine Kampfkunst konzentrieren konnte. Man erzählte sich, dass die Farbe der Rüstung der Farbe Kruul's Seele nachempfunden wurde. Mit dem Tode Kruul's, ging das Wissen um die Fertigung dieser Rüstungen verloren.

Kruuls Ritter (Ein schwarzer Floh)

Durch des Königs Misswirtschaft und Kriegstreiberei verursachte er eine Jahrzehnte lang andauernde Hungersnot. In den ersten Jahren zwang er das Volk, den grössten Teil der Ernte an seine Truppen abzugeben. Doch mit der Zeit schwanden auch diese Vorräte. Nachdem über die Hälfte der Bevölkerung dem Hunger erlegen war, ordnete Kruul eine Rationierung der Nahrung bei seinen Truppen an. Seine Truppen konnten hierdurch nicht mehr so hart trainieren und magerten allmählich ab. Doch ihre Angriffsgeschwindigkeit blieb unverändert legendär. So kam es, dass man die Wachen Kruul's hinter hervor gehaltener Hand als "Schwarze Flöhe" bezeichnet. Schmächtig, schnell und unbeliebt. Nachdem das letzte steemianische Königreich aufgrund von Rebellion und Hunger zerfiel, streiften die Kruul Wachen wildernd und raubend durch die Lande. Der Name "Schwarze Flöhe" blieb jedoch erhalten.

Viktor war dermaßen begeistert vom Anblick der Rüstungen, dass er näher ran kriechen wollte. Seinen beiden Freunden reichte schon der Anblick einer Rüstung, die an einem im Boden steckenden Schwert am Rande des Lagers hing. Sie traten ängstlich den Rückweg an. Dies hielt Viktor nicht von seinem Vorhaben ab. Den Blick auf die patrouillierenden Wachen gerichtet, kroch Viktor langsam näher an das Lager. Er wollte einmal diese wundersame Rüstung berühren. Als er sie nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte, zog er sie vom Schwert herunter ins Gestrüpp. Seine Hände schienen sich bei der Berührung der Rüstung zu verdunkeln. Als wenn jemand die Sonne verdecken würde. Begeistert von seinen diebischen Fähigkeiten, legte er den erbeuteten Brustpanzer behutsam an.

In diesem Moment springt eine Kruul Wache vom untersten Ast eines Baumes und packt ihn an der eben angelegten Rüstung. Die Wache beugte sich runter zu Viktor, blickte ihm tief in die Augen und sagte mit rauer Stimme:
"Diebstahl wird mit dem Tode bestraft. Und das gilt auch für Jünglinge wie dich".
Als die Wache den Dolch aus der Scheide zog, nutzte Viktor die Gelegenheit. Er trat so fest er nur konnte auf den Fuß der Wache. Erschrocken löste die Wache ihren Griff an der Rüstung, sodass der Kleine losrennen konnte. Während die Wache ihre Gefährten zusammentrommelte, lief Viktor tiefer in den Wald hinein. Er wusste, dass ihm die Wachen folgen würden, und wollte nicht riskieren, sie nach Dornenschlucht zu locken. Ohne zurückzublicken hechtete er durchs Unterholz. Dabei streifte er Dornenbüsche und Äste, die seine noch sehr empfindliche Haut aufschlitzten. Doch er verspürte keinen Schmerz. Hinter ihm hörte er das Kriegshorn der Kruul Wachen ertönen. Er rannte noch schneller. Doch vergebens. Wie aus dem nichts, tritt vor ihm eine Wache hinter einem Baum hervor. Die Wache war bereits so nah, dass Viktor nicht mehr auszuweichen vermochte, und rempelte die Wache an. Viktor fiel zu Boden. Doch es tat nicht weh. Ganz im Gegenteil. Der Boden war fast schon weicher als sein mit Straußenfedern gefülltes Bett. Doch kaum war der Gedanke zu Ende gedacht, sah er schon die Wache auf ihn zukommen. Er drehte sich auf den Bauch um kriechend zu entkommen, als der Boden unter ihm nachgab.

Minenschacht

Viktor stürzte in einen alten Minenschacht, der nur mit modrigen, alten Brettern und einer Lage Moos bedeckt war. Er berührte mehrmals die Wände des Schachtes bevor er hart auf dem Boden aufschlug. Verschwommen nahm der Kleine noch wahr, wie einige Kruul Wachen durch den Schacht auf ihn blickten und sich lachend wieder entfernten. Eine Wache beantwortete die Frage, ob man die Rüstung bergen sollte: "Auf eine blutverschmierte Rüstung kann ich verzichten".


Langsam öffnete Viktor seine Augen. Es war Nacht geworden. Der Mond schien in den Schacht herab und spendete ausreichend Licht um sich etwas orientieren zu können. Er verspürte Schmerzen. Grauenvolle Schmerzen. Am Kopf, Armen und Beinen hatte er blutige Wunden. Er konnte sich zwar aufrichten, nicht aber aufstehen. Denn sein rechtes Bein schmerzte wahnsinnig, wenn er es bewegte. Offensichtlich hatte der Brustpanzer ihm das Leben gerettet. Denn einen solch tiefen Sturz hätte niemand ohne weiteres überleben können. Nun hoffte Viktor auf die Hilfe seiner Freunde und Familie. Er wartete schmerz gepeinigt. Nach Hilfe rufen konnte er nicht. Das Risiko, dass die Wachen ihn hören würden, war zu hoch. Doch niemand kam zu Hilfe. Zwei Nächte lang wartete er am Ende des Schachtes auf Hilfe. Dann wagte er es, nach Hilfe zu rufen. Doch auch das war vergeblich. Niemand eilte herbei.

Verzweifelt rollte sich Viktor auf den Bauch und kroch in die Dunkelheit des Minenschachtes, um nach einem Ausgang zu suchen. Da er keinerlei Lichtquelle besaß, musste er den Weg erfühlen. Im Inneren wurde es eindeutig wärmer als am Schachtende. Doch ein Ausgang war nicht zu sehen. Auch kein Windhauch zu spüren. Einen ganzen Tag lang kroch Viktor durch die Dunkelheit der Mine, bevor er durch Schmerz und Hunger ohnmächtig wurde. Als er aufwachte, erblickte er kleine Schwache Lichter in der Dunkelheit, die sich zu nähern schienen. Erst zwei, dann sechs und schließlich viele, viele mehr.

Viktor näherten sich Erdwühler, auch Reen genannt. Reen sind Steemwald Bewohner, die fast ausschließlich unter der Erde leben. Sie verlassen ihren Bau nur, wenn eine Zutat zur Herstellung von Heiterwasser fehlt. Ansonsten finden sie alles lebensnotwendige unter der Erde. Sie sind so schüchtern, dass ihre Existenz bereits der Welt der Mythen zugeschrieben wird. Die Reen sahen, dass Viktor schwer verletzt war, und boten ihm ihre Hilfe an. Jedoch unter gewissen Bedingungen. Er durfte niemals das Volk der Reen in einem Gespräch oder anderweitig erwähnen, und er müsse sich ihren Regeln und Lebensweise unterwerfen. Völlig entkräftet und dankbar für jede Hilfe, willigte Viktor ein.


Die Jahre vergingen und Viktor wuchs inmitten seiner kleinen Freunde auf. Jedoch war Viktor mittlerweile nicht mehr so klein und passte nicht mehr in die Reen Tunnel. Während die Reen die von ihnen gegrabenen Tunnel bewohnten, durfte Viktor die von Menschen geschaffenen Minenschächte als sein Eigen betrachten. Das Leben unter der Erde veränderte Viktor. Durch das ständige Graben unter der Erde, war er stärker als jedes Exemplar seiner Rasse. Er vermochte genauso gut wie ein Reen im Dunkeln sehen und durch die tägliche Ausblidung von Reen Asregin verstand er, wie sich die Welt um ihn rum aufbaute und wie man sie sich zu Nutze machen konnte. Die Reen besaßen Jahrtausende altes Wissen. Dieses ging nie in irgendwelchen Kriegen verloren, da sich die Reen nie an irgendwelchen Kriegen beteiligten. Wenn Krieg herrschte, vergruben sie sich umso tiefer in der Erde, und bewahrten so ihr Wissen und ihre Lebensweise. Da Viktor sich bisher ihren Regeln gebeugt hatte, ließen sie auch ihn an diesem Wissen teilhaben.

Doch keine gute Tat soll unbestraft bleiben. In Viktor wohnte immer noch der alte Gräuel, jener Tage, als man ihn zum Sterben im Wald zurückließ. Er hasste die Schwarzen Flöhe für die Jagd auf ihn. Er konnte es seinen Freunden nicht verzeihen, dass sie nie nach ihm suchten. Und seine Familie ... Welchen Grund mögen sie gehabt haben, nicht seinen Spuren zu folgen? Als Viktor seine Wut nicht länger unterdrücken konnte, öffnete er einen der Minenschächte die zum nahelegenden Fluss Maradar führten. Er versiegelte alle Reen Ausgänge und leitete den Fluss in den Minenschacht. Die Schreie in der Mine verstummten schnell. Um sicherzustellen, dass kein Reen entkam, wartete er noch einige Zeit am Mineneingang. Viktor konnte nun sicher sein, dass es niemanden im Steemwald geben würde, der ihm ebenbürtig wäre.

Viktor legte seine Kruul Rüstung an und machte sich auf den Weg nach Dornenschlucht. Endlich würde er sich für seine Qualen rächen können. Am nächsten Morgen erreichte er seine alte Heimat. Doch das was er dort sah, war nicht der Anblick den er erwartete. Offenbar hatten die Kruul Wachen zu jener Zeit, als man ihn zum Sterben im Schacht zurückließ, Dornenschlucht überfallen und alles niedergebrannt. Das Dorf war übersät mit den Gebeinen der Einwohner und von den Häusern waren nur noch steinerne Ruinen übrig. Ängstlich näherte er sich der Ruine, die einst sein Zuhause darstellte. Doch er wagte es nicht, sie zu betreten. Er konnte sich denken, was sich darin befand. Die schwarzen Flöhe waren stets gründlich. Am Boden zerstört, verlor sich der ehemals so lebendige Jüngling nun vollends im Zorn. Doch diesmal nicht nur gegen die schwarzen Flöhe. In seinen Augen waren diese wahrlos mordenden Krieger nur ein Symptom einer kranken Welt, die er nun zu heilen gedachte. Und seine Medizin wäre jene Macht, die er sich bei den Reen angeeignet hatte.

Viktor machte sich auf die Suche nach einer leerstehende Burganlage an einem vergessenen Winkel des Steemwaldes. Das war eigentlich nicht so schwer. Denn nach Kruul's Herschafft des letzten Jahrhunderts, lebten die meisten überlebenden Wesen im Zentrum des Steems. Für die alten Burganlagen hatte kaum einer Verwendung. Und schon gar nicht in den Ausläufern des Steems.

Schloss Keemar (Heimstadt des Bösen)

Viktor reiste in den Osten. Nahe des Goldmeeres fand er Schloss Keemar verlassen vor. Lage und Größe entsprachen genau seiner Vorstellung. Hier konnte er sich ganz in Ruhe seinen dunklen Plänen widmen. Und dafür nutzte er alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel. Von Magie, über Elektrizität bis hin zu tierischer Unterstützung.


Schlusswort

Nachdem Großmutter Lama mir in jungen Jahren diese Geschichte erzählt hatte, war sie sicher, dass ich nie wieder unbewacht in den Wald laufen würde. Und dem war auch so. Zum Dank gab's für meine Oma eine braun angemahlte Windel. Heute, etliche Jahrzehnte später, halte ich es nicht für sinnvoll, unsere Jünglinge mit Gruselgeschichten zu erschrecken. Vor allem wenn es so unglaubhafte Geschichten, wie die von Viktor dem Bären sind ....

Oder gibt's den wirklich ???


Fortsetzung

Euch ist bestimmt aufgefallen, dass es noch kein Bild zu unserem missverstandenen Bösewicht gibt. Leider werde ich für unseren Victor etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen müssen. Er gilt aber ab sofort als geschichtstauglich und sollte in den nächsten Teilen erwähnt werden können. Viktors physische Eigenschaften entnehmt ihr am besten dem Artikel (inklusive Kommentaren) von @Malumaa namens Die unendliche Geschichte geht weiter. Ich werde mich beim Design von Viktor peinlich genau daran halten ;-). Wenn ihr euch nicht sicher seit, fragt nach, oder vermeidet eine Erwähnung des Erscheinungsbildes unseres Bösewichtes. (klingt doof, ich weiss)

Ein weiterer Grund, wieso ich mich mit unserem Bösewicht so beeilt habe, ist unser @meins0815. Auf heissen Kohlen sitzend, wurde auf Viktor gewartet um endlich einen fünften Teil zu schreiben. Also dann, hau rein @meins0815. Ich will was zu lesen haben.


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