Alles Gute, @redpalestino!

Du hast der deutschen Steemit-Gemeinde heute einen großen Brocken vor die Füße gelegt.

Zahlreiche Kommentare folgten unverzüglich auf dein Statement. Und es kommen wohl noch mehr.

Ich jammere nicht, ich versuche nicht, dich umzustimmen.
Ich mische mich auch nicht in die Diskussion ein und setze ganz bewusst keinen eigenen Kommentar in deinem Post ab.

Ich empfinde Dankbarkeit für alles, was du Steemit schon gegeben hast.

Trotzdem stelle ich nun ein paar kritische Fragen in den Raum:

  • Worüber darf noch diskutiert werden? (Und worüber nicht?)
  • Auf welche Art und Weise dürfen Diskussionen geführt werden?
  • Wer von denen, die sich über Hassreden empören, hat noch nie im realen Leben selbst Hass empfunden und ihm Ausdruck verliehen, durch Worte oder gar Taten?

Ich meine, es gibt Zeiten, in denen Auseinandersetzungen in aller Härte (in der Sache) geführt werden müssen. Die Welt ist kein Ponyhof, auch wenn wir uns als Menschen dies innigst wünschen. Wer aber als Diskutant die Grenzen der Fairness verletzt und statt Sachargumente persönliche Anfeindungen verwendet, schadet dem eigenen Anliegen!

Die große Auseinandersetzung unserer Zeit besteht meines Erachtens zwischen Freiheit und globalem Kollektivismus mit rotem Anstrich. Obwohl ich glaube, dass sich Rot schon auf der Straße des Sieges befindet, möchte ich diese Entwicklung nicht unwidersprochen hinnehmen. Das ist doch legitim, oder?

In diesem Sinne mit aufrichtiger Wertschätzung:

Alles Gute, @redpalestino!



Hugs

Diana

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