AIDS, die Mutter aller erfundenen Krankheiten? - Die AIDS-Verschwörung

In den 1980er Jahren wurde die Menschheit von einer alles „dahinraffenden Seuche“ bedroht – AIDS, das Acquired Immune Deficiency Syndrome (erworbenes Immundefektsyndrom).
Die Gazetten waren voll mit prognostizierten, ständig steigenden Todesraten und beängstigenden Untergangsvisionen. Selbst ein „Zwangstest für alle Deutschen“ war im Gespräch, um festzustellen, wer und wieviele mit dem tödlichen Virus bereits befallen waren.

Heutzutage ist der Angstmache-Hype um AIDS zwar etwas abgeflaut, aber ständige Wiederholungen von Todesmeldungen und Kampagnen, wie der „Welt-AIDS-Tag“ lassen die gefürchtete Krankheit munter weiterleben. 

(Bildquelle: www.pixabay.com)

Trotz einer Unmenge an öffentlichen Geldern, die in die Forschung geflossen sind, ist keine scheinbare Heilung in Sicht. Aufgeklärte wissen, dass mit Krankheiten, Untersuchungen und Prävention viel Geld zu verdienen ist. Aber gerade die erfundenen Krankheiten entwickeln sich meist zu richtigen Blockbustern. Gehört das erworbene Immundefektsyndrom auch zu solchen gewinnbringenden Pseudo-Infektionen?

Der junger Filmemacher und Regisseur Brent Leung hat sich der Thematik, mit dem Film „House of numbers“, gründlichst angenommen. Der mehrfach preisgekrönte Film stellt viele Fragen und liefert auch die entsprechenden Antworten.  

Zu der Zeit, als AIDS ausbrach, befand sich die amerikanische Bundesbehörde des Gesundheitsministeriums „CDC“ gerade in einer Krise. Sie musste um finanzielle Kürzungen fürchten und um ihre Daseinsberechtigung kämpfen. So kam es der staatlichen Gesundheitsbehörde nicht ungelegen, dass sie mit Unterstützung der WHO (Weltgesundheitsorganisation) eine neue weltumspannende Seuchenepidemie ausrufen konnte. So ein Glück auch - Ein neuer Aufgabenbereich ward erschaffen und ein langwieriger Versuch, die Krise in den Griff zu bekommen, ward gesichert!!!

AIDS und HIV
Was ist der HI-Virus? Sind die Krankheitssymptome von AIDS eine Folge des HI-Virus? Warum gibt es so viele unterschiedliche Definitionen für die Krankheit? Warum sind HIV-Tests, die nur schwammige Ergebnisse liefern, überhaupt zulässig?

Es existieren auch heute noch keine eindeutigen Beweise, dass die Erkrankung AIDS aus einer Infektion mit dem HI-Virus entsteht. Ein Zusammenhang wird immer fraglicher - Zumal auch immer öfter die Virus-These, an sich hinterfragt wird.
(siehe auch Artikel: Sind Viren Krankheitsverursacher, oder dient die Viren-These als Grundsteinlegung für Milliardenprofite der Pharmaindustrie?)
Auszug aus dem Artikel: 

Die These von Viren als Übeltäter wurde über jahrzehntelange Gehirnwäsche gesellschaftsfähig gemacht und gilt sowohl unter Laien, als auch unter Fachleuten, als allgemein anerkannt!
Viren sind so winzig, dass man sie unter normalen Lichtmikroskopen nicht nachweisen kann. Fakt ist, kein Mensch weiss genau was Viren sind. Es handelt sich um reine Spekulationen und hochtrabende Hypothesen.
Noch nie wurde ein Virus in gereinigter, isolierter Form nachgewiesen.
Laut allseits anerkannter Definition von Wikipedia, sind Viren "infektiöse Partikel".
"Virus" ist ein lateinischer Begriff und bedeutet "Gift", Saft oder Schleim. Viren bestehen weder aus einer Zelle, besitzen keinen eigenen Stoffwechsel, noch sind sie eigenständig fähig, sich selbst zu reproduzieren. Deshalb sind sich Virologen darüber einig, dass es sich bei Viren nicht um Lebewesen handelt.
Eine provokante aber durchaus nicht ganz ungerechtfertigte Schlussfolgerung:
Wenn Viren gleich Gift sind, dann könnten Viruserkrankungen nichts anderes, als Vergiftungen darstellen!?!! - Daraus folgt, dass sogenannte Virusepidemien aus Verunreinigungen/Verschmutzungen, also auch aus Vergiftungen durch landwirtschaftlich eingesetzte Pestizide, Schwermetalle, Genfood, Impfungen, synthetische Drogen, Übermedikationen, übertriebene Desinfektionen oder anderen „segensreichen“ chemischen Anwendungen herrühren könnten.


Fakt ist, dass trotz des allgemein anerkannten Nachweises von HIV, bei vielen Betroffenen keinerlei Krankheitssymptome auftreten. D.h. es gibt viele Menschen, die nach offizieller Verlautbarung zwar infiziert sind, aber nicht krank werden! 

Man geht heute davon aus, dass die ersten schweren Krankheitsfälle, die man als AIDS einstufte, durch eine, damals unter Homosexuellen weit verbreitete Droge, namens Poppers (Amylnitrit), hervorgerufen wurde. In Tierversuchen konnte nachgewiesen werden, dass Poppers eine starke Dezimierung der Leukozyten (weisse Blutkörperchen) hervorruft und somit das Immunsystem nachteilig beeinflußt.

Die Vermutung liegt nahe, dass Amylnitrit der Auslöser der äusserst böswilligen Form von Hautkrebs war, dem Kaposi-Sarkom. Die schrecklichen Bilder von schwerst kranken Menschen, die mit dem Kaposi-Sarkom gezeichnet waren, wurden in den Medien dann als AIDS-Kranke dargestellt.

Als man begann Angst-Kampagnen zu schüren und behauptete AIDS sei durch Sex übertragbar, war die Zeit für die HIV-Tests gekommen. Risikogruppen (Homosexuelle, Prostituierte, Pornodarsteller, Fixer, etc.) wurden Tests empfohlen, teilweise sogar angeordnet. 

Die dann als HIV positiv eingestuften, wurden einer schweren retroviralen Therapie unterzogen. Anfangs wurde das Medikament „AZT (Azidothymidin)“  hochdosiert eingesetzt. AZT wird als hochtoxisch eingestuft. Was folgte, war das große Sterben, in Folge der Überdosierungen!

Erst als man die Anfangs-Dosierungen sukzessive senkte, wurde die Überlebenszeit der Behandelten wieder etwas verlängert. Studiert man die Beipackzettel der antivirale Medikamente, so kann man schnell feststellen, dass sie die gleichen Symptome verursachen können, wie das angebliche Virus selbst, gegen das sie ursprünglich eingesetzt wurden.
Sämtliche Test- und Nachweisverfahren für das "HI-Virus" sind unsachgemäß, unterliegen ständigen Änderungen und es ist fast unmöglich eine konkrete, eindeutige Aussage über eine AIDS-Erkrankung zu treffen!

(Bildquelle: www.pixabay.com)

Erschreckend ist die Erkenntnis, dass es weder einheitliche internationale Richtlinien für HIV-Tests, noch für die Diagnosekriterien gibt. Ganz nach dem Motto „Andere Länder, andere Sitten“ wird AIDS über die Ländergrenzen hinaus, ganz unterschiedlich beurteilt. Wenn bspw. die Anzahl an T4- Helferzellen unter einen willkürlich festgesetzten Wert fällt, hat man in dem einen Land AIDS, in einem anderen wiederum nicht!

Ein wahrer Skandal:  
Weltweit gibt es ein Dutzend verschiedene Definitionen für AIDS, die ständig geändert oder erweitert werden. „Böse Zungen“ behaupten, um so neue Kranke zu generieren.
In den dritte Welt Ländern, in denen viele Menschen keine Lobby haben, von Armut und Unterernährung geprägt sind, kann man jede beliebige Art von Krankheitsbildern züchten. In Teilen Afrikas gilt zur Bestimmung von AIDS die sogenannte „Bangui Definition“. Dabei handelt es sich um eine schlichte Punktetabelle mit einer Auflistung verschiedener Symptome und einer Zuordnung von Punktezahlen. Je nach aufgeführtem Symptom werden 2 bis 12 Punkte angerechnet. Werden 12 Punkte überschritten, wird AIDS diagnostiziert!

Beispiel: 
ungewollter Gewichtsverlust über 10 % ----  4
Asthenie (Kraftlosigkeit) -------------------------  4
länger anhaltender Durchfall ------------------  3
Husten --------------------------------------------------  2
ergibt in Summe ------------------------------------ 13 Punkte (siehe Bangui Definition)

Ab 13 Punkten lautet die Diagnose AIDS. Folglich wird man von der eigenen Familie und vom Dorf als Aussätziger verstoßen und muss sich einer chemischen Tortur unterziehen, die den unterernährten, geschwächten Menschen dann den Rest gibt. Man braucht sich also nicht zu wundern, warum Afrika die höchsten AIDS-Raten und die meisten AIDS-Tote aufweist.

Die Frage, ob es sich bei AIDS um eine echte Krankheit handelt, oder um einen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Skandal, ist durchaus angebracht? Ist es eine inszenierte Tragödie von profitorientierten Mächten? 
Der Film "House of numbers" gibt Antworten:


(Videoquelle: www.youtube.com)

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