In eigener Sache: Neue Blog Kategorie „Dezentralisierte Gesellschaft“ und DIDs

Da ich, wie einige von euch bereits wissen, mich schon länger im Community Projekt „Internet of People“ ( #IoP ) engagiere, auch lange vor der Gründung von „Crypto-Logisch by Severin Schell“ und deren Fokus auf der Schaffung der Werkzeuge für eine Dezentralisierte Gesellschaft liegt, möchte ich in Zukunft eine Blog Reihe diesem Thema widmen.

Anlass dieses Themas ist das Release des neuen Whitepapers und der neuen (als ersten Schritt – an vielen weiteren Aspekten wird bereits gearbeitet – einfach mal ins Whitepaper schauen IoP.global) Fokusierung auf DIDs „Dezentralisierte Identitätsnachweise“.

In diesem Feld gibt es aktuell einige Wettbewerber, welche ich in den kommenden Wochen gerne analysieren würde und deren Analyse ich gerne hier mit euch teile.

Selbstverständlich werde ich versuchen objektiv zu bleiben, komme aber nicht umhin bereits im Vorfeld zuzugeben, das meine Meinung viel von IoP geprägt wurde. Zudem kann ich zusätzlich bereits vorweg nehmen, das ich auch den dezentralisierungsgrad, sowie die zugrundeliegende Technologie bewerten werde und hier einige Wettbewerber allein schon aus den beiden Gesichtspunkten heraus nicht gerade glänzen, da sie keine permissionless Blockchain nutzen. Jedoch sehe ich genau diesen Aspekt in meinen Augen als sehr wichtig für ein Projekt das den Menschen einen Teil ihrer Datensouveränität zurück geben möchte. Allerdings gibt es auch an IoP einige Kritikpunkte, an denen zwar aktuell gearbeitet wird, welche jedoch bei einer objektiven Bestandsaufnahme des IST-Zustandes schon ins Gewicht fallen.

Kurzum, ich werde versuchen die gleichen Maßstäbe auch auf meine Analyse des Projektes IoP – Internet of People anzuwenden um euch auch in diesem Thema eine möglichst objektive Ansicht zu präsentieren.

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Nun aber zum Thema: Was sind denn eigentlich DIDs?
>>> Hier geht’s zum ersten Artikel der Reihe.

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