„Kein Opfer ist vergessen“: Identitäre errichten Mahnmal für Merkels Opfer


Mit diesem Bauwerk hat die Identitäre Bewegung der Heuchelei einen herben Schlag versetzt und den Opfern ein Denkmal gesetzt. Foto: IB Deutschland

VON MARC DASSEN

„Kein Opfer ist vergessen“ steht auf den Steinblöcken, die die Identitäre Bewegung (IB) vor dem Brandenburger Tor aufstellte. Davor liegen Blumen, Kerzen und Bilder der verstorbenen Männer und Frauen. Seit eh und je richten sich die Aktionen der Identitären Bewegung gegen die Politik der offenen Grenzen, gegen Islamismus und Terror. Dieses unheilige Dreifaltigkeit hat ihren Tribut gefordert, Merkel hat Blut an ihren Händen – und weil daran in Berlin niemand erinnert werden soll, rückte gestern auch sofort die Polizei an, um das Mahnmal zu entfernen…

Der Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz jährt sich in diesen Tagen zum ersten Mal. 12 Menschen mussten sterben, weil Kanzlerin Merkel und Innenminister de Maizière die Gefahr nicht sehen, geeignete Schutzmaßnahmen nicht verantworten wollten. Die nun sowohl bei Systempolitikern wie -medien einsetzende Trauer über die Opfer und Wut über die politischen Verfehlungen ist gespielt, ist pure, schändliche Heuchelei auf einem nie zuvor gesehenen Niveau.

Die eiskalte Kanzlerin findet ein Jahr nach dem blutigen Anschlag „die richtigen Worte“:

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