Wenn das Licht schwindet!

Wenn sich der Schleier auf die Netzhaut legt,
und Schwarz die Sinne bestimmt.

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Es schwächt Gedanken und Geist,
Es beißt dich, dein Feind.

Es vernichtet, letzte Zuversicht,
Befreie Dich der Sicht.
Die Zeit der Einsamkeit nun erwacht, gehst du den Weg allein in jener Nacht.

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Du willst nicht denn weg in die Dunkelheit erleben du willst leben.
Du schreist es aus dir heraus, du willst sehen!
Deine ganze Kraft und Energie steckst du in diesen Wunsch.

Für dich zählen keine Oberflächlichkeiten, du willst dich entfalten
Für dich zählen Farben, Nur das ist das Wahre.

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mit denn Augen sehen,
Deine Wahrnehmung, auf das grüne saftige Gras geben.
Die Farben der Blüte, erstreben
Die Welt mit deinen Augen sehen.
Du willst keine Illusion des Geistes werden.
Am Ende sind Erinnerungen das Einzige was dir noch übrig bleibt.
Es macht sich kalte Leere breit,
der Weg der Einsamkeit, nun dein Feind.
Die Blicke deiner Augen,starr und leer

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Die Furcht des Körpers und noch mehr,
Setzen sich zur Wehr.

Furcht, nun dein Begleiter, gebe acht und lasse dich leiten.
Du weiß nicht was kommt.
Hoffnung längst verbockt.
Ungewissheit nun dein Wort.

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