Nun, es geht weiter hier, schon seit zwei drei? Zwei drei Monaten auf jeden Fall. Herjee, wie die Zeit verfliegt. Mein Zimmer ist eigentlich fertig, aber das Finnish noch nicht, wie Boden mit Öl einlassen und solche Späße wie den Wandschrank abschleifen.
Im Boden in der Ecke habe ich noch mein "Wasserloch", da hab ich mal noch keine Öl-Pampe reingeschmiert, soll das Wasser doch herum dampfen in den Raum hinein, statt fauliger werdend im Holzboden zu verweilen. Sieht alles sehr kurios aus, muss ich mal sagen.
Bilder? Hm. Vielleicht wenns wirklich fertig ist dann mit allem drin und drauf was rein soll in diese Minihöhle. Dicht ist die übrigens auch. Weil ich ja quasi hier so ein eigenes kleines 1 Zimmer Häuschen als Anbau zum eigentlichem Haus bewohne, ist das Wellendach bei Schneefall evtl Wassereinfallgebiet. Aber nüx, das ham wa heut noch mal penibel geprüft. Alles Furztrocken oben rum. Wenigstens da.
Wenn ich die nächsten Tage auch ein bisschen Ölig werde, liegt es daran, dass ich die In der Ecke sitzt und um dich herum streich Methode hinter mich gebracht habe. Zufall dass heute wie gerufen dem Luftbett die Puste ausgegangen ist. Mehr Platz, und die Chouch reicht ja auch für mich Schmalhans.
Wenns dann morgen trocken ist, hoffentlich, bisschen auf jeden Fall, bewege ich mich auf die Suppe drauf, mit meinem Hab und Gut und streiche die andere Hälfte vom Boden ein. Der frisst das Öl irgendwie, giert danach, das olle Holz. Soll es nur gut sein, das ein paar Tage doofes herumtänzeln es schon auf die Wage bringen auf Dauer.
1 Milliarde miniaturarbeiten später, habe ich heute geäußert, dass Haus in den letzten Wochen mit beschriebenem Ausnahmen eher selbst weiter, also solo, alleine, single zu renovieren und kaschieren was das Zeug hält. Mal sehen, ob es Fruchtet, denn
Allans machts ärbern kan Spaß, ned immer.
Also werkel ich morgen mal wieder mit meinem neuem Kumpel weiter und hoffe die nächsten Wochen mal einen Baumarkt von innen sehen zu dürften. Hausarrest Mutti erlaubt es grad nicht ohne Gewerbliche Begründung.
Danke Mutti, für den längsten Umzug meines Lebens. Hat ja was Gutes, man kann sich Zeit lassen und für die Zukunft planen.