Die Hashrates für meine Intel Grafikkarten sind recht einfach und strikt unter Linux mit 140 Watt auf jeweils 15 MH/s pro DG2 Chip. Irrelevant ob die große oder kleine Karte.
Der Laptop ballert mit dem kleinstem möglichem DG2 Chip seine 10 Mh/s ins Netzwerk bei wesentlich effizienteren Werten um die 70 Watt herum höchstens.
Die Tacktraten sind Grundsätzlich hoch und der Speicher scheint mit an die 6GiBi recht voll zu sein bei jeweils einer Karte.
Die Last ist ausgeglichen und ruhig auf den Karten unterwegs. Keine störende Geräusche von zu vielen wechseln im Algo.
Ein paar Blöcke bringt der Spaß heute schon extra für uns. Wie immer waren viel Miner nicht auf dem aktuellstem Stand und verpassen gerade das Schlachtfest.
Ich wünsche wie immer all die Jahre all meinen Kollegen und Mitstreitern:
Happy Mining
Salve
Alucian
Edit. Nach ein paar Stunden kann ich sagen das die Hashrates Bescheiden sind und sicher auch unter der restrektiven Treiberpolitik aufgrund der Stabilität von Intel bei ihrer ersten dedizierten Grafikkarte unter Windows, dort kenne ich die "offenen" Treiber und natürlich auch Linux gelitten haben.
Ich kenne zum Glück einen anderen Algo bei dem ich der König bin mit diesen Karten. :-) Seltsamerweise ist das ein sehr ähnlicher Algo von der Auslastung und dem Verbrauch her wie der KarlsenhashV2. Ich denke da geht noch einiges. Doppelt so viel Leistung locker. :-) Aber dafür brauch ich erstmal einen alten Kernel und ein bisschen mehr Ahnung davon noch unter Linux. Das lerne ich ja erst seit einem Jahr richtig zum Arbeiten. Aber macht auch Spaß, viel mehr als unter Windoof. Zu dem kehre ich nicht mal aus Faulheit zurück und der Möglichkeit noch mehr Abarbeiten und Ausprobieren zu können schon Heute.
Ich bleibe bei Linux. :-)
Haftungsausschluss:
Ich bin kein Finanzberater und gebe hier nur meine eigene Meinung wieder. Verluste sind die eigene Verantwortung, genauso wie ich nicht an Gewinnen beteiligt werde. LG Sascha Pürner