✨Twinkle twinkle little star... 1.001 Nacht und die sagenumwobenen Weltzeitalter💫

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Mytholgie zum Abend....good Night Story...


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... ich füge es der “unendlichen Geschichte” hinzu, denn es ist Teil vom Ganzen und gehört akzeptiert!

Ebenso steckt NOCH eine Schöpfungsgeschichte hinzu....es wird klarer was vor Ägypten und den Streit der Religionen geschah...


Thot


(Thoth, Tehut, Tahuti, Djehuti)


Thot ist in der ägyptischen Mythologie der Ibisköpfige oder Paviangestaltige

  • Gott des Mondes
  • der Magie
  • der Wissenschaft
  • der Schreiber
  • der Weisheit und des Kalenders...(Beeinflussung-Illusion-Zeitschlaufe!!!)

In den Pyramidentexten galt Thot als Gott des Westens.


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Thot


Gott der Schreiber und Schriften

(Erinnert mich an den Schreiberling Ganesha, dem Elefantengott, der hat auch alles laut Veden und co niedergeschrieben...statt nen Achnabel nur nen Rüssel....sieht beides im Schatten recht gleich aus!)


Der Gott Thot ist hauptsächlich der Gott des Schreibens, der Rechenkunst und des Wissens.
Er soll den Menschen die Sprache und Schrift geschenkt haben und ist Schutzgottheit von Archiven und Bibliotheken, wie dem „Haus des Lebens“, wo das Wissen der Ägypter aufbewahrt wurde.

Bevor die Schreiber ihren Griffel zum Schreiben ansetzten, opferten sie ihrem Schutzpatron Thot ein paar Tropfen aus ihrem Wasser- Töpfchen.


Er soll Urheber allerlei Schriften sein, z.B. von Verträgen, Gesetzen, dem Totenbuch, bestimmten Ritualen und Zauber- sprüchen, die selbst andere Götter nicht wussten, was ihm eine ungeheure Macht gab.


Da die Ärzte der Ägypter gerne auf Zauber zurückgriffen, war Thot auch der Patron der Heiler.

Durch seine große Zauberkraft sollen Thots Worte Götter, Menschen und Dinge erschaffen haben.


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„Herr der Zeit und Rechner der Jahre“


Er ist der „Herr der Zeit und Rechner der Jahre“.
Auf einer Palmrispe kennzeichnete er die Regierungsjahre und Jubiläen des Pharaos bei seiner Krönung oder er schreibt sie in die Blätter des heiligen Persea Baums.
Er ist eine Art Schicksalsgott, der den Todestag der Menschen auf einem Geburtsstein vermerkt.

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Herr über Gesetze und Ordnung

Als Herr über Gesetze und Ordnung, ist er eng mit der Maat verbunden und galt als starker und mächtiger Verteidiger der Weltordnung, die er notfalls auch mit Gewalt vertrat.
Er galt als das Herz des Re (das Herz als Sitz des Verstandes), was ihm die Fähigkeit verlieh, mit List und Verstand zu siegen.

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Das berechtigte ihn dazu, im Göttergericht der Verwahrer des Rechts und Schreiber bzw.

Wächter vor dem Totengericht des Osiris zu sein, wo er die Wägung des Herzens protokollierte.

Er führte den Verstorbenen zu Osiris und in alten Texten reichte er den Toten seinen Arm und trug ihn in den Himmel.


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Gott des Mondes


Eine andere Eigenschaft von Thot ist die als Gott des Mondes.
Als Bewahrer der Weltordnung, war er für das korrekte Fortlaufen der Zeit zuständig und Thot repräsentierte die Mondphasen als sichtbare Zeit unter dem Aspekt der steten Erneuerung.

In der Spätzeit trägt er den Beinamen „silberner Aton“.
Noch mehr ist er Beschützer des Mondauges, das er in verschiedenen Sagen beschützt und heilt.

In „Der Streit zwischen Horus und Seth„, heilt er das Mondauge, das Seth Horus vorher ausgeschlagen hat.

Als Gott des Mondes ist er Stellvertreter des Sonnengottes Re.

In einer Sage des Griechen Plutarch gewann er bei einem Brettspiel vom Mond 1/70 eines jeden Tages, was im Jahreslauf eine Mehrzeit von 5 Tagen ausmachte.

Damit half er der Göttin Nut, das Verbot des Sonnengottes Re, an einem der 360 Tage des ursprünglichen Jahres Kinder zu gebähren, zu umgehen.


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Solch Sagen umwobenen Ägyptischen Mythen werden wenigstens noch akzeptiert.....doch nun erzähl ich euch die eigentliche Geschichte von Thot....


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Als „unendliche Geschichte“ dieser Erde gehört auch diese zum großen Ganzen und ein Funken Wahrheit steckt bekanntlich überall drinne!
Deshalb bekommt ihr diese feine Geschichte von Thot, der anscheinend überall seine Finger drin hatte.....Ägypten...Atlantis....es ist zumindest interessant.


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Schöpfergott Thot .....


.......ist umgeben von vielen Mysterien.
Sein Name stammt aus seiner Zeit in Ägypten und ist auch als
Thoth, Thehuti, Tehut, Theut, Thawth, Theot, Dehuti, bekannt.

Der Name Thot stammt nicht aus seiner Zeit in Atlantis, doch wie er selbst behauptet, ist dies sein Name.


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Thot wurde vor etwa 52´000 Jahren als eine Elohim Projektion auf die Erde gesandt und im Experiment Atlantis als Mensch geboren.


Schon früh in seinen ersten Lebensjahren wurde er sich selbst bewusst und erkannte seine Herkunft und die Gesetzmäßigkeiten des Universums.

Mit seinem Bewusstwerden in seiner ersten Inkarnation stieg Thot aus der Polarität in die perfekte Balance zwischen männlicher und weiblicher Energie auf und erklomm somit die Ebene der solaren Meister.

Thot hat durch den Aufstieg in seiner ersten Inkarnation einen hohen Rang erklommen.

Er wurde zum solaren Meister, zum Schöpfergott, zum Aspekt Hüter einer stellaren Sonne.


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In Atlantis wirkte er die ersten 12´960 Jahre nach seiner Geburt im Verborgenen und erfüllte seine Aufgaben, die er aus den Ebenen der Elohim erhielt.


Sein Auftrag in diesen ersten
12´960 Jahren war das Strukturieren der kristallinen Felder, die Atlantis umgaben.

Er bereitete damals die Ankunft vieler Atlanter vor und hielt die göttlichen Energien während der kosmischen Nacht auf einem hohen Energielevel.

Erst nach dieser Zeit trat Thot im gesellschaftlichen Leben von Atlantis auf.


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Diese Zeit gibt er selbst mit 38880 Jahren v. Chr. an.


Damals wurde er als König von Atlantis gewählt.

Seine Regentschaft dauerte ein gesamtes platonisches Jahr von
25´920 Jahren.

Die letzten 1’000 Jahre im Königreich Atlantis verbrachte er als Priesterkönig im Orden der Melchizedeks.

Nachdem die meisten Atlanter die Körper der Menschen beim letzten Untergang von Atlantis verlassen hatten und sich zurück auf ihre geistigen Ebenen begeben haben, begann Thot mit den Mitgliedern des Melchizedek Ordens, das heilige Wissen von Atlantis über den gesamten Planeten zu verteilen.


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Er selbst wählte dafür die ägyptische Kultur und brachte das Atlantis Priesterwissen zu den Pharaonen des Ägyptischen Reiches.


Da mit dem Eintreten in die kosmische Nacht 10950 v. Chr. die gesamte

Akasha Chronik

der damaligen Zeit auf eine höhere Ebene verlegt wurde und die atlantische Kommunikation über das geistige Zentrum des 3. Auges und seiner physischen Entsprechung der Meisterdrüse im Kopf nicht mehr funktionierten, erfand Thot in Ägypten die Schrift.


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Ein, wenn nicht das bedeutendste Ereignis unserer Neuzeit.


Thot gilt als der Erfinder der Mathematik und führte die Zeitzählung mit 360 Tagen in der westlichen Welt ein.

Seither wird er gerne auch als Herrscher der Zeit bezeichnet und gerne wegen seines Alters, und immerhin waren es fast 52´000 Jahre, als der “der dem Tode trotzt” benannt.

Viele der Legenden sagen, dass das Wesen Thot sich selbst am Anbeginn der Zeit erschaffen und auf einer Lotusblüte diese Welt betreten hat.

Thot gilt als der Gott der Weisheit, der Magie, der Alchemie, der Wissenschaft und als großer, großer Heiler.

Er selbst bezeichnet sich als Hüter der Wahrheit.

In Ägypten war er als der Bote der Götter und als Gott des Mondes von hohem Rang.

Er war, wie auch in späterer Zeit immer, Berater der Könige und Lehrer der Lehrer.

Als Hüter der Schwelle ist er derjenige gewesen, der das Reich der Lebenden mit dem Reich der Toten verband.

Thot erbaute die Pyramiden von Gizeh und die Sphinx über dem Zentrum der Blume des Lebens.

Er verankerte das Wissen der Götter in diesen Bauwerken.

Die Erbauung der Pyramiden und der Sphinx war eine seiner letzten großen Taten bei den Ägyptern.

Danach verließ er Ägypten und kehrte in die heiligen Hallen von Amenti unterhalb des Königreiches Atlantis zurück.

Diese heiligen Hallen waren der Ort, an dem er sich das erste Mal bewusst geworden ist, und dort hielt er, wie damals in Atlantis, die göttliche Schöpferenergie mittels tiefer Meditation aufrecht.

Eine weiteres mal, als Thot in der Welt in Erscheinung trat, tat er dies in der Gestalt des Hermes Trismegistos. Als Hermes der dreimal Große.

Die wohl wichtigsten Hinterlassenschaften des Hermes Trismegistos sind die ewiglich geltenden sieben kosmischen Gesetze, die hermetischen Prinzipien.

Auch hier trat er wieder als Lehrer der Lehrer auf und vermachte der Menschheit ein bedeutendes Werk.

Eine der vielen Legenden besagt, dass er als Hermes Trismegistos in seinem Leben 36´525 Bücher geschrieben hat.

Als Hermes Trismegistos war er auch der geistige Lehrer von Pythagoras.

Thot hat seit jeher das Wissen um die Wahrheit, das heilige Wissen der göttlichen Gesetze und der Weisheit von Generation zu Generation weitergegeben.

Er ist der Hüter und Beschützer des heiligen Wissens.

Sein Auftrag auf Erden war nach fast 52´000 Jahren vollendet. Seitdem unterrichtet er gemeinsam mit dem Kosmischen Rat aus den geistigen Bereichen.

Immer wieder inkarnierten und Inkarnieren Götter oder Schöpfungsbeauftragte, letztlich sind Menschen selbst Schöpfer. Ledig der heilige Schein der Verdunkelung sollte abgehangen werden.

Bei nüchterner Betrachtung kann gesehen werden, wie eben hier bei Thoth, dass es eben nicht ledig um Ägypten geht, nein : Es begann noch früher, vor Ihm und es wird enden wie es begann. Die Hallen von Amenti oder die hallen von Agartha? Es kann nur eine GEB EN. (Geb = ERDE) EN. KI.

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Der Text stammt von einer Seite die selbst diesen Text gezogen hatte, aber ein Copyright erhebt. Auch wird dort mit Ritualen gearbeitet, gegen Geld freilich. Daher erlaube ich mir, diesen Text, frei zu stellen ohne “anderes Drum herum”. Entsprechende Verlinkung wurde entfernt. Denn es sind

keinerlei Rituale

mehr erforderlich. Es wird nicht länger solcher bedurft.
Das ist eigentlich Meine Zentrale Botschaft.
Mein Hauptanliegen.

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Quelle, ich wollte es so gut wie möglich wiedergeben. Damit kaum „stille Post“ Spielchen vorkommen!
Ich kenne ein paar der Rituale und sehe es auch sehr fragwürdig, doch wie überall steckt eine Fehlprägung drin, dieses hat erkannt und anders weitergegeben zu werden, die Essenz ist bei allem wichtig!
Wer weiter recherchiert findet noch die Tafeln von Moses,....äh sorry Thot....ich versuche den Text echt sachlich zu rezensieren. Einiges habe ich weggelassen, weil es eine negative Schwingung ausgelöst hatte!


https://www.google.de/amp/s/arcadiansblog.net/2013/08/23/thoth-ein-nordischer-schopfergott/amp/


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ich hoffe ihr habt nun zuckersüße Träume von den weiten der Akasha....Kisskisskiss sweethearts💋


Twinkle, twinkle, little star

How I wonder what you are
Up above the world so high
Like a diamond in the sky
Twinkle, twinkle little star
How I wonder what you are

When the blazing sun is gone

When he nothing shines upon
Then you show your little light
Twinkle, twinkle, all the night
Twinkle, twinkle, little star
How I wonder what you are

Love&Light

Rise&Shine

🌍


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