Kaffee mit Bitcoin kaufen

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Starbucks möchte es seinen Kunden ermöglichen ihren Kaffee mit Bitcoin zu bezahlen. Allerdings machen es die Behörden dem Unternehmen nicht einfach.

Die Steuervorschriften in den USA verhindern aktuell diese Möglichkeit noch. Der IRS (Internal Revenue Service) betrachtet Bitcoin als Eigentum. Somit führt also jede Transaktion zu Kapitalgewinn. Daher wird jede Bitcoin-Transaktion auch als Kapitalvermögen besteuert, wie es auch bei Aktien und Rohstoffen der Fall ist.

Starbucks möchte hier nicht auf eine Ausnahmeregelung warten und geht daher eine Partnerschaft mit Bakkt ein. So möchte Starbucks über den von Bakkt angebotenen Btc-Usd-Service bald Bitcoin zur Zahlung akzeptieren.

Allerdings muss dennoch bei jedem Tausch von Kapitalanlagen der Marktwert des Vermögrnswertes mit dem Marktwert des Vermögenswertes zum Zeitpunkt der Besteuerung verglichen werden. Auf Grund Bitcoins Volalität kann hier zwischen beiden Werten dann ein erheblicher Unterschied liegen.

Es wird also letztendlich doch entsprechende Steuerregelungen benötigen um Starbucks’s Vorhaben vernünftig realisieren zu können. Dennoch ein guter Schritt Richtung Massenakzeptanz 👍

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