#answersforsteemarity - Spenden macht glücklich und reich!

Liebe Steemians,

von der lieben @malumaa habe ich von der großartigen Aktion #answersforsteemarity erfahren und wurde auch gleich von ihr nominiert ebenfalls bei dieser wunderbaren challenge mitzumachen. Wer, wie ich zuvor, noch gar nichts über diese Aktion gehört hat, kann sich mit folgendem Link über die Entstehung und Hintergründe dazu informieren: https://steemit.com/answersforsteemarity/@steemarity/was-ist-charity-fuer-dich-ab-heute-answersforsteemarity-eure-beitraege-sind-gefragt
Kurz gefasst geht es bei der challenge darum, drei Fragen zum Thema Charity bzw. Spenden zu beantworten, um das Blockchain Charity Projekt "Steemarity" in den sozialen Netzwerken bekannter zu machen.


Quelle: https://pixabay.com/de/anbetung-gottes-gl%C3%BCcklich-dankbar-2101347/

Das Thema charity bzw. Spenden ist ein selbstverständlicher Teil und Gemeinsamkeit aller Weltreligionen. Obwohl ich kein besonders religiöser Mensch bin, finde ich das religiöse Spendengebot, einen bestimmten Teil des eigenen Einkommens für Bedürftige zu spenden, sehr wichtig. Der Sinn beim Spenden ist es, seiner eigenen Verantwortung für das Gemeinwohl nachzukommen.

Darüberhinaus hat das Spenden aus meiner Sicht noch den Vorteil, dass man dadurch nicht nur einen guten Zweck unterstützen kann, sondern auch das eigene Wohlstands-Mindset stärkt. Indem man etwas von seinem eigenen Wohlstand abgibt programmiert man sein Unterbewusstsein weg vom Mangel und hin zum Überfluss. Denn etwas abzugeben bedeutet, dass man selbst viel hat und kann das Gefühl "mehr als genug" zu haben bewusst genießen. Und natürlich ist das empfundene Glücksgefühl unbezahlbar, wenn man sich mit dem Empfänger der Spende aus tiefstem Herzen mitfreut. Dabei muss die Spende nicht immer materieller Natur sein. Meiner Meinung nach ist das Kostbarste, was man spenden bzw. anderen schenken kann, die eigene Lebenszeit oder Expertise, die man unentgeltlich für andere zur Verfügung stellt. Wie ich das Spendengebot persönlich umsetze, erfahrt ihr in meinen folgenden Antworten:

#1. + #2. Wann und an wen hast du zuletzt gespendet?

Leider gab es letzten Sonntag einen unerwarteten Todesfall in unserer Familie und ich habe der Krankenschwester, die unseren Angehörigen im Krankenhaus betreute, 10 Euro als Dankeschön in die Hand gedrückt. Sie wolle es erst nicht annehmen, aber dann hat sie sich bereiterklärt, meine Spende in die gemeinsame Kaffeetasse der Station reinzumachen. Dabei wurde mir bewusst, dass zum Geben auch das Nehmen gehört und da haben einige Menschen (ich inklusive;-)) mehr Probleme als mit dem Geben. Die letzten beiden Tage habe ich der Witwe unseres verstorbenen Angehörigen Trost gespendet und viel Zeit mir ihr verbracht. Darüberhinaus spende ich monatlich einen bestimmten Betrag an die Umweltschutzschutzorganisation Greenpeace und arbeite zweimal die Woche ehrenamtlich jeweils drei Stunden als Betreuerin für Kinder.

#3. Warum liegt mir Spenden am Herzen?

Ich habe zwei Kinder und möchte ihnen meine Werte vorleben und sie zu verantwortungsvollen und sozial denkenden Menschen heranziehen. Außerdem liebe ich diese "Mikromomente der Resonanz", wenn sich der Spendenempfänger freut oder dankbar ist und sich dieses Gefühl automatisch auf mich überträgt. Dabei bin ich persönlich davon überzeugt, dass diese Gefühle der Verbundenheit und Dankbarkeit mein Glücksempfinden und mein Immunsytem stärken.

Da ich ein großer Fan von dem Film "Das Glücksprinzip" bin und dieser Film zum Thema charity passt, nominiere ich gemäß der "Glücksprinzip"-Message hiermit @manncpt und @luegenbaron bei dieser schönen challenge mitzumachen:-))

"Das Glücksprinzip"- Trailer aus Youtube

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