gallito unser wasserhahn----
seine geschichte:
er wuchs in einem kleinen ort auf,wo man ihn nachdem er erwachsen geworden war,schlachten wollte--
doch gallito hatte andere pläne-
er rannte davon,in richtung wasserfall--
alles suchten ihn,nur ich wusste,wo der arme kleine hahn war,denn wanderer haben es mir erzählt,da ich zu dem zeitpunkt schon für federtiere in not arbeitete-
da ich am wasserfall arbeite,und mich immer fragte,wo gallito,so nannte ich ihn-denn sei,wo er sich wohl versteckt hatte und ob es ihm gutginge-
da passierte,was passieren musste-
er stand plötzlich neben mir-
er war auf einem auge blind,da er sich als er davonlief,das auge ausgestochen hatte,am geäst--
wanderer hatten es beobachtet-
somit freute ich mich umso mehr,als er zu mir kam und mir nicht mehr von der seite wich-
jeden tag über mehrere stunden,kuschelten wir,kämpften,da er teenager war und keinen hatte um mit einem anderen hahn sein teeanager alter herauszuboxen-
ich päppelte ihn auf--er holte sich bei mir immer sein fressen ab,was ich jedoch durch die gegend warf,damit er es selber suchen musste-
er saß in meiner tasche,weil er es toll fand,sich darin zu ducken-
und wenn ich nach hause ging,verabschiedeten wir uns-
er ging dann auch wieder in sein versteck-
die dorfbewohner hatten die suche aufgegeben--gallito blieb verschwunden--
und er und ich hatten ein geheimnis
er wuchs zu einem tollen hahn heran--und hatte sogar eine dame,von einem terassenfeld,gefunden-
sobald er mich sah,kam er -oder er saß schon auf unserem platz-
dann kam er zu 2,also mit seiner hübschen dame-
somit saßen wir dort zu 3-
ich flüsterte ihm immer zu,er möge immer aufpassen,denn er hatte nur ein halbes sichtfenster--
fast 1 1,5 jahre waren wir freunde--
dann kam was,was mich sehr traurig machte--
gallito kam nicht mehr--seine dame auch nicht-
ich suchte sie und fand beide zerrupft inmitten des flussbesses-
kein greifvogel würde sie töten und liegen lassen--nein,es war ein hund,der jeden tag frei durch den barranco lief und alle tiere jagte-
ich sprach den besitzer an,der nur mit einem lächeln zu mir sagte--
sind doch nur hühner--mein hund darf das,wenn er will--und er hatte bock sie zu töten...
die tiefe traurigkeit blieb anderen nicht verborgen und ich schüttete mein herz einem einheimischen gomero aus,der zufällig der besitzer der terassendame war,die n meter neben gallito zerfleddert lag-
er war so wütend das er zu dem hundehalter ging und brüllte---
er würde nun seinen freund abknallen-
seitdem war der typ mit seinem hund nicht mehr im barranco--
ich habe gallito und seine dame oben auf die terassenfelder gebracht,damit sie in ruhe eins mit der natur werden konnten--
R.I.P
my little gallito