Kenya. Nairobi. Im somalischen Viertel gibt es ein gutes aber gewöhnungsbedürftiges Restaurant. Ich habe Kamel-Pizza gegessen. Die Smoothies sind absolut genial. Mit Abkürzungen wie KFC wird natürlich
Kenya. Im Klein-Somalia-Viertel in Nairobi ist fast jedes Haus zu einer Mall oder in ein Geschäftshaus verwandelt worden. Die Masse an Geschäften bringt günstige Preise. Hier soll laut Einheimischen mehr
Kenya. Ein Viertel in Nairobi nennen die Einheimischen "Klein-Somalia". Es ist sicher klar warum. Viele Somalis leben hier. Enorm viel Handel. Sichtbare Ausübung des Islam. Unmengen an Menschen.
Kenya. Nairobi. Auf dem Weg ins somalische Viertel blockiert uns der übliche Verkehr. Volle Straßen. Schlechte Straßen. Viele Händler. Und fette Regenwolken. Steepshot IPFS IOS Android Web
Kenya. Markttage sind günstig. Viel Konkurrenz erlaubt den Käufern günstig an gewünschte Produkte zu kommen. Obst und Gemüse kommt frisch von den umliegenden Äckern. Neue Produkte meist aus China. Kleidung
Kenya. Markttage im Dorf Luanda sind hart. Nicht nur wegen der Hitze, sondern auch wegen dem Gedrängel, harten Verhandlungen und nervenden Matatus. Steepshot IPFS IOS Android Web
Neben Fahrrad, Moped und Auto arbeiten einige Leute mit einem einfachen Wagen den sie zu Fuß und per Hand ziehen. Sie verdienen sehr wenig Geld bei vollem Körpereinsatz. Steepshot IPFS IOS Android Web
An den Markttagen ist es sehr eng auf den Dorfstraßen. Manchmal wird geschriehen, ansonsten direkt im Gespräch gehandelt. Schlimm ist es nach Regen. Einige Märkte finden auf unbefestigtem Grund statt.