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Hochspannungsleitung Salzburg - Kaprun

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Dieser mediale Hetz-Feldzug des Herrn Hasenöhrl von der Kronen-Zeitung gegen die LH-Stellvertreterin von der Grün-Partei ist alles andere als hilfreich, um die erwünschte Verkabelung der Hochspannungsleitung zu erreichen. Dabei wird auch fast schon täglich getrommelt, als sei dies ausschließlich eine Angelegenheit, die Frau Dr. Rössler zu vertreten hätte und den Herrn LH Haslauer von der "Volks"-Partei und den übrigen im Landtag vertretenen sogenannten Volksvertretern und -innen geht das alles nichts an und die brauchen nur erste Reihe fußfrei zusehen.
Immerhin ist jetzt wenigstens Koppls Bürgermeister Reischl (ebenfalls VP) zur Erkenntnis gelangt, dass "wir hier nur gemeinsam eine Lösung finden können und mit den Grundstücksbesitzern eng zusammenarbeiten werden". Ein Verfahren bei Bundesverwaltungsgericht ist noch anhängig und ein Urteil wird "leider" erst nach den Landtagswahlen Ende April zu erwarten sein, damit dann alle sagen können, kann man eben nix machen und ein Heer von Juristen darf sich wieder ins Fäustchen lachen, risikolos ein paar Millionen an Steuergeldern eingesackt zu haben und für Naturschutz engagierte Menschen und auch alle Steuerzahler sind wieder einmal die Betrogenen.
Ganz unschuldig sind allerdings auch die "Kabelkämpfer" nicht, weil sie sich zu einseitig auf diese §§-Reiter verlassen haben, statt intensives Lobbying für die Vorteile der Verkabelung als Stand der Technik zu betreiben.
Der Generaldirektor der Verbund-AG DI Anzengruber wohnt Salzburg, detto die Aufsichtsrätin Dr. Riess (Wüstenrot-Generalin) und beide könnten doch zu einem öffentlichen Hearing eingeladen werden, um zu klären, was die Gründe der bisherigen Ablehnung der Verkabelung sind, die doch andernorts längst als Stand der Technik angewendet wird.