COMPACT dokumentiert: Jörg Meuthen und Martin Renner im Kreis Düren


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Während vor der Tür die örtliche Antifa kreischte, erlebten über 100 Gäste in nordrhein-westfälischen Kreis Düren einen hochkarätig besetzten Abend des örtlichen AfD-Verbandes. Mit Jörg Meuthen war einer der beiden Bundesvorsitzenden in die Region nahe Köln gekommen.

Zu Beginn führten zwei Vertreter des Kreisvorstandes in die Themen des Abends ein: Daniela Bouman-Quast warnte gleich zu Beginn, die Partei dürfe sich auf keinen Fall spalten, sondern müsse ihren Meinungspluralismus bewahren, während Konstantinous Andreopoulos sein Erschrecken darüber kundtat , welch ungeheuren Angriffen und Diskriminierungen die AfD regelmäßig ausgesetzt sei.

Die erste Rede hielt Landessprecher Martin Renner. Darin beklagte er die mangelnde Rationalität der heutigen Politik. Das einzige Ziel liege in der Zerstörung des eigenen Landes. Das passe zu den Selbstvernichtungswünschen der Antifa-Chaoten („Deutschland verrecke!“): Beide schafften damit einen neofeudalen Globalismus, bei denen das Volk nur noch Systemsklave sei, der höchsten noch 25 Prozent des Erwirtschafteten erhielten. Das Volk habe keine Souveränität mehr, sondern nur noch Funktionspflichten. Renner bezeichnet die AfD als bürgerlich-individualistischen Gegenpol zu diesem links-kollektivistischen Establishment.

Prof. Dr. Jörg Meuthen betonte in seiner Rede, dass an der AfD kein Weg mehr vorbeiführe. Die Parteien des Establishments übernähmen inzwischen deren Vorschlage, allerdings ohne Quellenangabe. Untertützt werden die Regierungsparteien von der Mainstreampresse, die keinen Bericht über die AfD zustande bringe, ohne ihr Attribute wie „rechtspopulistisch“ anzuhängen.

Außerdem kündigte Meuthen einen Wahlkampf auch gegen Martin Schulz an, der als Vorzeige-Politiker der Vereinigten Staaten von Europa ein Konzept von Elitenherrschaft vertrete. Die Bürger wollten nicht länger von der Politik beschimpft, nicht länger von Staatsmedien manipuliert werden, und keine Parteien, deren Profile derart abgeschliffen seien, dass inzwischen jeder mit jedem koalieren könne. Für zahlreiche Standpunkte der Bürger gebe es keine Vertretung mehr, beispielsweise in den Themen unkontrollierte Einwanderung oder Euro-Rettung. Außerdem praktiziere das Establishment eine postfaktische Abwehr all jener Sachverhalte und Geschehnisse, die nicht in dessen Weltbild passten.

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