Indra Rios-Moore - Kenne ich nicht, gibt es nicht!!!
There are stories in life that you wouldn't want any child to have to live through, and yet something grows out of the small into the big and whole that we can be more than astonished about, but the child involved can be more than proud of.
Indra Rios grew up on the Lower East Side of Manhattan as the daughter of a single mother. Her mother, with roots in Puerto Rico, who had established herself in New York as a social worker, was involved with the well-known jazz bassist Don Moore, who at that time accompanied the true greats of jazz on his bass. The double name has now been clarified.
Es gibt Geschichten im Leben, die wünscht man keinem Kind durchleben zu müssen und trotzdem erwächst etwas aus dem Kleinen, ins Große und Ganze, über das wir mehr als verwundert, jedoch das betroffene Kind, mehr als stolz sein kann.
Aufgewachsen in der Lower-East-Side von Manhattan, wuchs Indra Rios als Tochter einer alleinerziehenden Mutter auf. Die Mutter, mit Wurzeln in Puerto Rico, die in New York als Sozialarbeiterin Fuß-gefasst hatte, war liiert mit dem bekannten Jazz-Bassisten Don Moore, der zu jener Zeit die wahren Größen des Jazz auf seinem Bass begleitete. Damit sei und ist nun auch der Doppelname geklärt.
Mothers who are always concerned about their children are probably not a rarity in our society. This was accurately the trait that guided Indra's mother, and so romping outside in nature, in a very rough area of New York, was one of the rather rare occasions to explore the immediate surroundings. Instead, she rummaged through the album collection she found at home, which was overflowing with jazz.
Mamas, die stets besorgt um den eigenen Nachwuchs sind, dürften wohl keine Seltenheit in unserer Gesellschaft darstellen. Exakt diese Eigenschaft leitete auch Indras Mutter, und so gehörte das Toben draußen in der Natur, in einer äußerst rauen Gegend von New York, zu den eher seltenen Gelegenheiten, das direkte Umfeld zu erkunden. Stattdessen stöberte sie in der Plattensammlung, die sie Zuhause vorfand und vor Jazz nur so überquoll.
Years later, while financing her music studies with waitressing jobs, she met Benjamin Trærup, a Danish jazz saxophonist. From that moment on, things went from strength to strength. Three weeks later she landed in Denmark and a year later she was married.
Even today, she stubbornly claims that learning Danish was easy for her because it is so similar to American.
Whoever might want to comprehend this?
Jahre später, das begonnene Musikstudium mit Kellner-Jobs finanzierend, lernte sie Benjamin Trærup, einen dänischen Jazzsaxofonisten kennen. Von dem Moment an ging es Schlag auf Schlag. Drei Wochen später landete sie in Dänemark und ein Jahr danach war sie verheiratet.
Noch heute behauptet sie stur und steif, die dänische Sprache erlernt zu haben, sei ihr leicht gefallen, da diese so ähnlich dem Amerikanischen sei.
Wer immer dies auch verstehen will?
With the album Heartland, Indra Rios-Moore took the opportunity to re-record songs that have accompanied her through her life so far. This was made possible by one of the most influential and best producers in this genre, Larry Klein.
What strikes me in particular is the way she approaches the world's biggest songs. Bowie's Heroes, from his Berlin drug days and appropriately inserted into Christiane F., takes on an entirely different dimension here between intoxication and reality.
Mit dem Album Heartland nahm Indra Rios-Moore die Gelegenheit wahr, Songs, die sie durch ihr bisheriges Leben begleiteten, neu aufzunehmen. Diese ermöglichte einer der einflussreichsten und besten Produzenten in diesem Genre, Larry Klein.
Was mir insbesondere auffällt, die Art und Weise, wie sie sich den Welthits nähert. Bowies Heroes, aus dessen Berliner Drogenzeit und passend bei Christiane F. eingefügt, bekommt hier noch einmal eine ganz andere Dimension zwischen Drogenrausch und Wirklichkeit.
I fished inspiring information out of / Inspirierende Informationen fischte ich aus: https://www.jazzecho.de/indra-rios-moore/biografie