"A Cottage" - An Impasto Oil Pastel Painting

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"A Cottage"
Oil Pastel on Paper, 40cm x 30cm (15¾" x 11⅞")
 

Now that I had done a few oil pastel paintings, I was curious as to whether I could use my oil pastels for impasto work. For those who don't know, "impasto" literally means "as a paste" and denotes a painting style where heavy-bodied paints are applied so thick to the substrate that they create a three-dimensional structure on the surface.

This is often done with palette knives rather than brushes, in order to better shape the surface as desired. For this simple painting, I didn't bother with a palette knife. Instead I pressed the pigment in place with the oil pastel sticks themselves. It was just a test after all.

It worked out fine I'm happy to report. Obviously, this will not work with cheap, crumbly student grade pastels. It needs fat, soft oil pastels like Paul Rubens or Sennelier. However, I have written up a kind of tutorial where I'm showing how you can improve student grade oil pastels or even kids' crayons to be useable as proper oil pastels. (Find it here...)

The only real drawback I can see lies in the framing: oil pastels, whether fixed or not, never really dry, although they dry out some. Any impasto oil pastel painting will have to be framed with a thick passe-partout to keep the image surface away from the glass, or the structure will be squeezed flat by the frame. This increases the size of the finished piece, which may or may not be desirable, and adds to the cost of framing. By contrast, paintings done in oil or acrylics are completely dry and often varnished, and don't require glass for special protection.
 

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"A Cottage" - impasto with oil pastel, texture detail.
 

Nachdem ich nun einige Ölpastellbilder gemalt hatte, war ich neugierig, ob ich meine Ölpastelle für Impasto-Arbeiten verwenden könnte. Für diejenigen, die es nicht wissen: "Impasto" bedeutet wörtlich "pastös" und bezeichnet einen Malstil, bei dem hochviskose Farben so fett auf den Untergrund aufgetragen werden, dass sie eine dreidimensionale Struktur auf der Oberfläche bilden.

Dies wird oft mit Malmessern statt mit Pinseln gemacht, um die Oberfläche besser formen zu können. Bei diesem Gemälde habe ich mir nicht die Mühe gemacht, ein Malmesser zu benutzen. Stattdessen habe ich das Pigment mit den Ölpastellstiften selbst aufgedrückt. Es war ja schließlich nur ein Test.

Fazit: Es funktioniert ganz prima! Natürlich klappt das nicht mit billigen, bröseligen Ölpastellkreiden in Studienqualität. Es braucht fette, weiche Ölpastelle wie Paul Rubens oder Sennelier. Ich habe jedoch eine Anleitung geschrieben, in der ich zeige, wie man Ölpastellkreiden in Studienqualität oder sogar Wachsmaler für Kinder so verbessern kann, dass sie als richtige Ölpastellkreiden verwendbar sind. (Du findest sie hier...)

Der einzige wirkliche Nachteil, den ich sehen kann, liegt in der Rahmung: Ölpastelle, ob fixiert oder nicht, trocknen nie wirklich durch, obwohl sie schon etwas austrocknen. Jedes Impasto-Ölpastellgemälde muss mit einem dicken Passepartout gerahmt werden, um die Bildoberfläche vom Glas fernzuhalten, oder die Struktur wird durch den Rahmen flach gequetscht. Dadurch wird das fertige Gemälde größer, was wünschenswert sein kann oder auch nicht, und die Kosten für die Rahmung erhöhen sich. Im Gegensatz dazu sind Öl- oder Acrylgemälde vollständig durchgetrocknet, oftmals gefirnisst, und benötigen kein Glas als besonderen Oberflächenschutz.

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