Mein zweiter Beitrag zum #Beersaturday

Hallo Beer-Community,

Und weiter geht’s,

da man bekanntlich auf einem Bier (ähm... Bein) nicht stehen kann, geht es heute weiter mit einem weiteren Bier.

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Bei meinem letzten Getränkeeinkauf in dem Getränkecenter im Ort waren die Regale mit dem Craft-Beer ziemlich leergeräumt (mutmaßlich aufgrund des Coronaviruses) und da ich bei schönem Wetter lieber ein kühles erfrischendes Bier im Garten trinke, habe ich mich für vergleichsweise normale Biere entschieden.

Ein kräftiges Bier, Bockbier, Pale-Ale oder dergleichen trinke ich lieber bei kälteren Temperaturen.
Das schöne in dieser Woche ist, demnächst kann ich wieder mal mehr Bier kaufen, denn man kann ja mit Freunden oder Nachbarn mal wieder gemeinsam eine Flasche leeren.

Heute steht ein „Historisches Märzen“ in der 0,5-Liter Bügelverschluss-Flasche auf dem Programm.
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Dieses wird von der Mönchshof-Brauerei aus Kulmbach in Bayern gebraut.
Das Bierbrauen in Kulmbach geht zurück auf die erste Klostergründung im Jahre 1349. Seit 1885 wird Bier aus der Mönchshof-Brauerei über die Heimatgrenzen Kulmbachs hinaus vertrieben.

Mehr Infos zu weiteren Biersorten und der Brauerei findet ihr direkt bei der Mönchshof-Brauerei auf der Internetseite.

Brauerei Mönchshof

Warum habe ich mich für dieses Bier entschieden bzw. gekauft?
Vor ein paar Wochen hatte ich bereits ein „Märzen“ probiert und das hat mir ganz gut geschmeckt. Daher habe ich mich dafür entschieden noch ein weiteres zu probieren.

Was kostet das Bier?
Die 0,5 Liter Flasche kostete ca. € 1,60. Das darf ein gutes Bier ruhig manchmal kosten.

Original-Beschreibung der Brauerei!
„Mönchshof´s „Historisches Märzen“ wird mit kalt vergärender Hefe angestellt und bei bis zu 1° besonders lange und kalt gelagert. Der frischen Malzsüße steht die weiche Note des Hallertauer Aromahopfens harmonisch entgegen.“ „Farblich tiefgolden mit leichter Opaltrübung.“
Der Alkoholgehalt beträgt 5,5% vol.
Etikett Rückseite.jpg

Mein Fazit
Am besten ist es, wenn es zu einem guten Bier eigentlich auch gleich etwas Gutes und passendes zu Essen gibt und zum Bier passt natürlich immer etwas deftiges, würziges, etc.
Und deshalb gab es zu dem „Märzen“ am frühen Abend ein paar Käsegriller von unserem Lieblings-Metzger sowie ein paar selbstgemachte Knusperstangen und einen kleinen Salat.

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Perfekt !

Beim Einschütten hat das „Märzen“ eine schöne goldene bis orangene Farbe und bildete eine schöne Schaumkrone.

Der Geruch hatte eine süße fruchtige Note.

Ich finde es immer schwer einen Geschmack zu beschreiben, dennoch würde ich hier sagen, dass es eine leicht süße, fruchtige Note hatte. Es ist überhaupt nicht herbe, der Hopfen ist auch nicht so dominant wie bei anderen Bieren.

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Alles in allem, ein tolles leckeres Bier, dass man nicht nur zum Essen trinken kann. Solltet ihr irgendwo eine Flasche hiervon finden, könnt ihr diese ohne Bedenken mitnehmen.

bei dem Bier hatte ich eine Erinnerung an ein Affenbier, das wir zu Jugendzeiten getrunken haben. Ein Mix aus Weizenbier und Bananensaft. Mache ich vielleicht beim nächsten mal.

Allen Hiveians wünsche ich ein schönes Wochenende und den Müttern einen schönen Muttertag.

Der Beer-Community könnt ihr hier beitreten und folgen:
Beer-Community

Meinen ersten Beitrag zum #Beersaturday findet ihr hier:
Stauder-Bierchen

(Die Bilder sind alle von mir)

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Ecency