Ein perfektes Tripel Karmeliet für den #Beersaturday

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Hallo liebe Hivians und Bierfans,

schon wieder ist eine Woche vorbei und ich muss meinen Beitrag zum allwöchentlichen Wettbewerb des #Beersaturday´s mal wieder kurz vor Toreschluss in die Blogchain meißeln.

Wenn du immer noch nicht weißt, wobei es sich beim #Beersaturday handelt dann kannst du das „Announcement“ (Ja, so heißt das heute) vom @detlev hier nachlesen.

Meine bisherigen Einladungen haben leider nicht funktioniert aber ich versuche es weiter und in dieser Woche lade ich @handtalk5 ein. Einfach mal ein Fläschchen oder Döschen (Fässchen geht natürlich auch) öffnen und zeigen was man bei dir so trinkt.



Bevor ich am Wochenende mein Bier zu mir nehmen konnte, haben wir an diesem Wochenende mal wieder einen kleinen Spaziergang gemacht. Am Niederrhein gibt es ja zahlreiche Baggerseen an denen Sand und Kies als Baustoff abgebaut wird. Von manchen wird es auch als Gold vom Niederrhein bezeichnet.

Am letzten Wochenende waren wir auf jeden Fall in Goch-Asperden unterwegs. Hier gibt es schöne Wanderwege an der Niers und am Baggersee entlang. Ein Teil der Bagerseen wird schon wieder renaturiert und wird teilweise sogar als Badesee genutzt.

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Leider machte mein Iphone SE keine so tollen Bilder. Ich denke das wird demnächst mit dem 12er Modell besser.

Nach dem Spaziergang zuhause angekommen haben wir zu Abend gegessen und danach habe ich es mir auf der Couch gemütlich gemacht und das heutige Bierchen geöffnet.



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Das heutige Bier kommt wieder aus Belgien und zwar aus der Bosteels Brauerei in Buggenhout. Die Brauerei wurde im Jahr 1791 gegründet und war bis 2011 noch in Familienbesitz. Mittlerweile ist diese Brauerei aber im Besitz der größten Brauereigruppe „Anheuser-Busch“.
Das Tripel Karmeliet wird mit 3 Getreidesorten (Weizen, Gerste und Hafer) gebraut und hat einen Alkoholgehalt von 8,4 %Vol. Der Preis für die 0,33-Liter Flasche beträgt in etwa € 2,50.

Das Bier wurde kurz vorgestellt und jetzt wird eingeschüttet.

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Die Farbe ist goldgelb und es bildet sich eine kleine schöne stabile Krone.

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Der Geruch ist wenig aufdringlich mit einer Orangen-Note und feinen Gewürzen. Der Erste Schluck ist schön prickelnd. Die Orange kann ich nicht mehr herausschmecken, dennoch ist es fruchtig, angenehm süß und es hat eine schöne bittere Note. Bei einer anderen Bewertung zu diesem Bier habe ich gelesen, dass es cremig ist. Es klingt zwar komisch für ein Bier, aber es beschreibt es ziemlich treffend.

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Beim trinken merkt man den Alkohol nicht. Wenn man aber die Flasche geleert hat, dann schon. Dennoch von diesem herrlichen Bier hätte ich auch noch eine zweite Flasche getrunken. Dieses Tripel ist ein schönes, fast perfektes Bier für einen gemütlichen Abend vor dem Kamin.

Die Brauerei hat ja noch mehrere Biere im Angebot, die ich bei meinem Dealer auch schon gesehen habe. Hiervon werde ich in jedem Fall noch etwas probieren.



Danke fürˋs lesen und/oder voten meines Beitrages zum #Beersaturday. Es wäre schön wenn auch du/ihr bei der nächsten Ausgabe mitmacht. Biertrinken macht immer mehr Spaß mit mehreren.

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