ello dear community,
So now our London weekend was almost over. On the day of departure we still had until the evening to continue exploring London and we still had 2 points on our list. So early in the morning we set off for Tower Bridge. We had booked a tour there and were very excited to see the Tower Bridge from the inside.
The closer we got to the bridge, the more massive it became. When you look at it from further away you don't notice it at all, but it's a huge piece. When you stand directly underneath you can see the dimensions of the bridge and realize what work the workers who built the bridge achieved at the time.
As a symbol of London, hundreds of tourists naturally flocked to the bridge, because everyone naturally wants to walk from one side to the other. We, on the other hand, obediently stood in line at the entrance and after a thorough security check we were able to get into the stairwell of one of the two gigantic pillars. As you can see, everything here is very, very old and mostly made of metal. And then we went up the spiral stairs; of course there was no elevator.
Once at the top we were able to walk through the cross passage between the two pillars to the other side. Of course, from up here we had a great view over the Thames and the skyscrapers on both sides of the river. The HMS Belfast, a decommissioned warship that now serves as a museum, was also clearly visible from here. Likewise the tower, which seemed even more powerful from here in all its size than when you were standing directly in front of it.
The glass floor in many parts of the transition was also extremely cool and you could walk over it without any worries. The people down there are pretty small. Even though it was a bit cramped due to the many tourists, it was a great experience to cross the bridge this way. So we spent our morning in the best possible way and headed for the subway from here. It's really amazing how far below the city it is. You only see this when you stand on one of the long escalators going down and up.
We enjoyed lunch again in an English pub and then set off, refreshed, to the last point of our journey. A visit to Arsenal FC at the Emirates Stadium. But more about that in my next post.
Many greetings and see you soon
Al
Hallo liebe Community,
nun war es also fast vorbei unser London Wochenende. Am Abreisetag hatten wir aber noch bis zum Abend Zeit weiter London zu erkunden und 2 Punkte hatten wir noch auf unserer Liste. Gleich früh morgens machten wir uns also auf zur Tower Bridge. Dort hatten wir eine Tour gebucht und waren schon sehr gespannt die Tower Bridge auch mal von innen zu sehen.
Je näher wir der Brücke kamen, desto gewaltiger wurde sie. Wenn man sie so von weiter weg betrachtet fällt einem das gar nicht so auf aber es ist schon ein gewaltiges Teil. Wenn man direkt darunter steht sieht man erst die Dimensionen der Brücke und erkennt welche Leistung die Arbeiter damals erbracht haben, die die Brücke gebaut haben.
Als Wahrzeichen Londons bevölkerten natürlich hunderte von Touristen die Brücke, denn jeder will natürlich einmal von der einen auf die andere Seite laufen. Wir dagegen stellten unsbrav in die Schlange am Eingang und nach einer gründlichen Sicherheitskontrolle konnten wir auch schon ins Treppenhaus eines der beiden gigantischen Pfeiler. Wie Ihr sehen könnt, ist hier alles sehr, sehr alt und vornehmlich aus Metall. Und dann ging es die Wendeltreppen hinauf, einen Fahrstuhl gab es natürlich nicht.
Oben angekommen konnten wir dann durch den Quergang zwischen den beidne Pfeilern auf die andere Seite laufen. Von hier oben hatten wir natürlich einen tollen Blick über die Themse und auf die Wolkenkratzer zu beden Seiten des Flusses. Auch die HMS Belfast, ein ausgemustertes Kriegsschiff, das heute als Museum dient, war von hier aus hervorragend zu sehen. Ebenso der Tower, der von hier aus in seiner ganzen Größe noch viel mächtiger wirkte als wenn man direkt davor steht.
Extrem cool war auch der Glasboden an vielen Stellen des Übergangs, über den man sorgenlos laufen konnte. Ganz schön klein die Menschen da unten. Auch wenn es hier durch die vielen Touristen etwas beengt zu ging war es ein tolles Erlebnis die Brücke auf diese Weise zu überqueren. So verbrachten wir unseren Vormittag auf die beste denkbare Weise und machten uns von hier auf zur U-Bahn. Echt krass wie weit unten diese unter der Stadt liegt. Das sieht man erst, wenn man auf einer der langen Rolltreppen hinab und hinauf steht.
Das Mittagessen ließen wir uns wieder in einem englischen Pub schmecken um dann frisch gestärkt zu dem letzten Punkt unserer reise aufzubrechen. Einem Besuch beim FC Arsenal im Emirates Stadium. Aber davon mehr in meinem nächsten Post.
Viele Grüße und bis bald Euer
Al
