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#tropsehm, August 4

#VOR
FÜ
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EN


STEEM . S
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on . BLURT

!Es war ein Sonntag, ein stiller Tag der Erwartungen, an dem #Es das Gefühl einer nahenden Zukunft nicht abschütteln konnte.
Die Sonne, die !sich endlich wieder zeigte, versprach eine Ernte, doch #Es wusste, dass der Herbst nahte, und mit ihm die Zweifel, ob alles rechtzeitig geschafft würde.
Die Himbeerernte war vorbei, doch im Garten hingen noch Brombeeren, Erinnerungen an vergangene Jahre, als die Früchte zu früh reiften.
#Es verbrachte den Tag im Garten, suchend, aber fand nichts, was die Lasten des Alltags verdrängen konnte.
Stattdessen sah #Es nur die Arbeit, die liegen geblieben war, ein Spiegelbild der endlosen Pflichten, die nie vollständig erledigt werden konnten.
Der Gedanke an den Feierabend verlockte #Es, doch die Versuchung, #Sich in kleineren Aufgaben zu verlieren, war groß.
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Der Mulmhaufen wuchs, genauso wie das Gefühl, dass noch viel zu tun war, bevor der Tag zu Ende ging.
Trotz des wachsenden Drucks gelang !es #Es nicht, die anstehenden Aufgaben zu bewältigen.
Die Gedanken kreisten um Prokrastination, die lähmende Macht des Aufschiebens, die immer wieder den Fortschritt verhinderte.
#Es wusste, dass die Angst vor dem Scheitern und die Existenzangst diese Verzögerungen verstärkten, doch ein klarer Weg aus diesem Kreislauf blieb ungewiss.
Die Zeit verrann, und #Es spürte die Hetze im Nacken, die drängende Notwendigkeit, etwas Wichtiges zu leisten, bevor der Tag in die Nacht überging.
Der Gedanke an den kommenden Montag war bedrückend, doch #Es hielt daran fest, dass morgen vielleicht mehr erreicht werden könnte.
Die Unsicherheit blieb, ob #Es all die „freien“ Credits verbrauchen würde, doch #Es wusste, dass !es egal war, ob diese ungenutzt blieben.
Der Tag endete mit einem Gang zum Strand, begleitet vom treuen HundÏ, ein Versuch, den Kopf frei zu bekommen.
#Es dachte daran, wie selten #Es in diesem Jahr den Strand besucht hatte, im Gegensatz zu den vielen vergangenen Jahren, als der Fjord oft Zuflucht bot.
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#Es nahm #Sich vor, dies im nächsten Jahr zu ändern, aber die anderen Pflichten ließen wenig Raum für solche Momente der Ruhe.
Der Abend brach an, und #Es merkte, wie die Dunkelheit die letzten Spuren des Tages verschlang.
Das Sammeln der Schnecken im Garten, eine fast meditative Aufgabe, führte #Es zu einer unheimlichen Erkenntnis: Die Natur folgt !ihrem !eigenen Rhythmus, unabhängig von den Sorgen des Alltags.
Der Eimer füllte !sich, und #Es konnte nur zusehen, wie die Zeit weiter voranschritt, unerbittlich und still.
Die Gedanken an die politische Welt drängten !sich auf, bedrückende Nachrichten von Konflikten und Gewalt, die das Gefühl verstärkten, dass die #Eigenen Sorgen trivial waren.
Doch diese Sorgen blieben real, verwoben mit den kleinen, alltäglichen Kämpfen um Ordnung und Kontrolle.
Am Ende des Tages blieb #Es mit dem Gefühl zurück, dass alles fließt, dass die Aufgaben nie enden und dass die Ruhe immer nur von kurzer Dauer ist.
Doch inmitten dieses Flusses gab !es Momente der Klarheit, in denen #Es #Sich vorstellen konnte, eines Tages tatsächlich die völlige Ruhe und Zufriedenheit zu erreichen, auch wenn dieser Tag noch weit entfernt schien.
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#Es, stets in Bewegung, begann den Tag hektisch.
Zwischen den Aufgaben im Haushalt und dem Sammeln von Gartenfrüchten fühlte #Es #Sich überfordert.
Das Abendessen musste vorbereitet, die Arbeit abgeschlossen, und doch drängte die Zeit.
Mühsam trennt #Es #Sich von den kleinen Ablenkungen, den Bildern und Gifs, die #Es oft teilte, und wandte #Sich den notwendigeren Dingen zu.
Die Uhr zeigte, dass #Es fast achttausend Schritte getan hatte, doch noch war keine Ruhe in Sicht.
Spät am Abend, endlich gesättigt und mit Medikamenten versorgt, legte #Es #Sich kurz hin, um dann mit neuem Elan dem Chaos im Haus zu begegnen.
#Es putzte energisch, genoss die seltene Gelegenheit, alles in Ordnung zu bringen.
Doch die Müdigkeit holte #Es immer wieder ein.
Schlaf, meditatives Dösen, wie #Es !es nannte, wurde zur flüchtigen Zuflucht.
Dennoch, die Nacht verging und #Es hielt durch.
Zwischen all dem fand #Es noch Zeit, Wäsche zu waschen, und sogar der Feudel war wieder einsatzbereit.
Ein halbes Brötchen und etwas Trinken zwischendurch, dann weiter im Programm.
Die Früchte im Garten, die Johannisbeeren und Stachelbeeren, wurden sorgsam geerntet und verarbeitet.
#Es freute #Sich auf den nächsten Tag, wenn die Ernte weiterginge.
Doch auch die Pilzsaison schien anzubrechen, früher als erwartet, und #Es überlegte, ob ein weiterer Ausflug nötig sei.
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#Es plante schon, wie #Es den bevorstehenden Regen nutzen könnte, um mehr Pilze zu sammeln.
Doch vorerst blieb !es bei ein paar verfrühten Exemplaren.
Der Gedanke an die kommenden Herausforderungen – die Brombeeren, die bald zu ernten waren, die Vorräte, die angelegt werden mussten – ließ #Es #Sich auf das Kommende vorbereiten.
Trotz der Hektik des Tages fand #Es noch Freude an den kleinen Erfolgen und den Vorbereitungen für den nächsten Tag.
Der August versprach heiß zu werden, und mit ihm kamen neue Herausforderungen, aber auch die Hoffnung auf reiche Ernte und wohlverdiente Ruhe.
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Hitze, die #Es beflügelte, führte #Es durch den Tag.
#Es entschied, die Waren sofort nach Hause zu bringen, die Auslieferung stand an.
In den Läden herrschte Kühle, die #Es nur kurz genoss.
Die Entscheidung, ob heute oder morgen weiterzumachen, war schnell gefallen.
Wahrscheinlichkeiten, die #Es amüsant fand, ließen #Es lächeln.
#Es besorgte nicht nur zwei Tickets, sondern auch eine neue Halterung für die Uhr und eine Maschine, um die #Eigenen Haare zu schneiden.
Ein Experiment, das #Es gewagt hatte, führte zu einem feinen Armband und einer Haarschneidemaschine.
#Es fühlte #Sich vorbereitet.
Zeitlos und gewillt, die heutige Arbeit zu erledigen, besuchte #Es den #REWE-Markt, und holte auch trocknete Leckereien für das HundÏ.
In einem Laden, wo Mitarbeiterinnen von penoiden Kunden belästigt wurden, regte !sich in #Es Wut.
Nieder mit der penoiden Rasse, dachte #Es.
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Trotz allem fühlte #Es #Sich von der Liebesblase beschützt.
An den neuen Standorten der Kunstwerke machte #Es Notizen, vielleicht würde #Es sie dem Googler mitteilen.
Ein Werk der Tochter stand offen, ein perfektes Plätzchen.
#Es hoffte, dass die Tochter die Chance nutzen würde.
Gestern machte der Kater die Pläne zunichte, aber heute war #Es besser vorbereitet.
#Es wollte zum Strand, unbedingt.
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t . BLURT

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#Es war erschöpft, aber pflichtbewusst.
#Es musste die Aufgaben beenden, die !sich angestaut hatten, trotz der Schmerzen, die !sich in der Hüfte ausbreiteten.
Drei Säcke mit zerkleinerten Überresten waren das Ergebnis eines Tages harter Arbeit im Garten.
Der Rücken schmerzte, doch #Es hatte den Willen, die Arbeit abzuschließen.
Die Vögel zwitscherten unermüdlich, während #Es daran dachte, was noch alles erledigt werden musste.
#Es machte #Sich Sorgen um den Zustand der alten Technik, die #Es für die Arbeit benötigte, doch trotz aller Widrigkeiten ging #Es weiter.
Am Ende des Tages war #Es erschöpft, fühlte #Sich jedoch zufrieden mit dem, was erreicht wurde.
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Die Sonne schien endlich wieder und #Es wusste, dass die nächsten Tage vielleicht etwas leichter werden könnten.
Rott, aber nicht besiegt, ging #Es in die Nacht.
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Was "man" im STEEM . Au
gu
st ´ HIVE so tut ?
Schnippeln, hihi , jedes "verdammte" Jahr schnibbelieren im August, was ?
Das Mulmen hatte #Es noch vor´m #Sich, und den Traum vom Leben im Baume auch schon sehr reduziert.
Und !es war ein Jahr , in dem viele viele LibelLende schlüpften.
Lange lange müssen sie im Teich als Larven Rum räuberieren, um dann einen halben Sommer lang fliegen zu dürfen.
Ja , #Es erinnert #Sich, einige blieben in der Gegend, mal sehen ob #Es ihre NachkOmmen in jetzt sechs Jahren wieder zu einem Post verarbeitet .
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Die STEEM ´ W
eid
e ´ HIVE wurde beschnibbelt, PferdebOhnende , und die RettUng von FrosChenden aus der BrunnEnsChaChtEnden , RettUng, naja, eher eine BergUng.
Zwackelmanns tiefes Verlies, kam #Es in den Sinn , @isarmoewe macht #STADTLANDFLUSS und #Es ließ #Sich auch von der @meins0815 nicht zu einer #SONNTAGSPREDIGT hin reißen, hihi .
Ganz STEEM ´ k
ur
z ´ HIVE nur ?
#Es entwickelte die ersten Schritte zur industriellen ProdukTion der GoldTokenKarten .
Wie "man" Schablonen herstellt, um die InduStriAlitÄt zu gewährleisten.
Und nein, "man" braucht keinen Kreis zur Konstruktion der verschiedenen sternigen Designs, die Punkte werden bis an die Ränder der Karte verschoben, so einfach war das ?
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Punkty ist wohl ziemlich STEEM ´ un
scha
rf ´ HIVE geworden .



#spotty
#Tꝏstǣnden #027f
#punkty
#vibes #vibrationen
Voll am STEEM ´ sc
hau
en ´ HIVE das Watchende.



#watcher
#Tꝏstǣnden #027g
#schauer
#vibes #vibrationen
Ein STEEM ´ Rü
ss
el ´ HIVE oder ein HahnenKamm?



#trunkey
#Tꝏstǣnden #027h
#rᵫssler
#vibes #vibrationen

Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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rn . BLURT

STEEM . m
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