#tropsehm, August 31

#VOR
NFTAG
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STEEM . Ek
de
c . HIVE . ho
ti
on . BLURT

#Es verspürt Unruhe, die den ganzen Tag über anhält.
Die Gedanken schweifen ab, doch #Es findet keinen festen Punkt.
Der Tag vergeht, und doch ist nichts vorangekommen.
Obwohl #Es den Schlaf verzögert, kann #Es dem Gefühl des Stillstands nicht entkommen.
Im Rückblick bleibt die Frage:
Was hat #Es wirklich erreicht?
Stattdessen sind !es kleine, !sich wiederholende Handlungen, die die Zeit füllen – wie das Aufräumen in der Küche oder die Substrat-Experimente.
Ein zaghafter Versuch, die Klamottenwäsche draußen zu holen, scheitert an der #Eigenen Trägheit.
Die Filme, die am Vortag erstellt wurden, werden bearbeitet, doch !es fühlt !sich mechanisch an.
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Alles geschieht mit einer merkwürdigen Distanz, als würde #Es nur zusehen, wie die Dinge erledigt werden.
Der Tagesablauf gleitet dahin, und #Es fragt #Sich, warum die Zeit so rasch verstreicht, ohne etwas wirklich Greifbares zu hinterlassen.
Trotz alledem verspürt #Es eine Art Stolz – etwas ist schließlich doch entstanden, wenn auch nicht viel.
Die Versuchung, alles auf den nächsten Tag zu verschieben, ist stark.
Immer wieder kehrt dieser Gedanke zurück:
Morgen ist auch noch Zeit, morgen wird alles anders.
Doch #Es weiß tief im Innern, dass das Morgen dem Heute gleichen wird, wenn nichts geändert wird.
Die Last der unvollendeten Dinge wiegt schwer, doch #Es bleibt dennoch optimistisch, dass die Spätlichkeit bald der Vergangenheit angehören könnte.
#Es beschließt, den Tag nicht allzu spät zu beenden, obwohl der Schlaf lockt.
Das Fernsehen bietet keine neue Ablenkung, und die inneren Monologe verlieren !sich in repetitiven Gedankenschleifen.
Vielleicht ist !es nur eine Phase, vielleicht ein Muster, das !sich bald wieder auflöst – aber heute bleibt #Es gefangen in #Sich´s #Eigener Unentschlossenheit.
Am Ende bleibt nur Abwarten.
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STEEM . P
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r . HIVE . z
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l . BLURT

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#Es bewegt #Sich durch eine seltsame Welt, in der #Es zwischen Realität und Träumen hin- und hergleitet.
Abends, kurz vor der Datumsgrenze, tippt #Es eifrig auf der Tastatur, als ob #Es durch das Füllen von Lücken in der Lage wäre, die Ordnung aufrechtzuerhalten.
Der Schlaf, der #Es nur selten richtig erreicht, wird oft von wilden Träumen durchbrochen.
In einem dieser Träume reist #Es mit einem Löwen durch die Stadt, gleitet durch die Materie, als ob die Regeln der Physik nur eine Option wären.
Doch nicht nur die Träume fordern #Es heraus.
Seit Wochen hat #Es das nächtliche Schwitzen aufgegeben, eine Angewohnheit, die früher fast wie ein Ritual war.
Trotz der körperlichen Beschwerden, die #Es mit Wärme und Geduld behandelt, beginnt #Es nun wieder richtig zu atmen.
Dies fühlt !sich an wie ein Neuanfang, nach Jahren des Rauchens und der Vernachlässigung des #Eigenen Körpers.
Im Garten findet #Es einen Rückzugsort.
Dort sammelt #Es Pflanzen, kocht sie und stellt Jauche her.
Die fetten Blüten der Brennnesseln, die #Es sorgfältig für die Mahlzeit zubereitet, scheinen nahrhafter als die Spitzen im Frühling.
Die Natur gibt #Es Halt, und #Es genießt das Wissen über die Pflanzen, das #Es #Sich über die Jahre angeeignet hat.
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Mit dem HundÏ an der Seite wandert #Es durch das Grün, immer auf der Suche nach neuen Schätzen, die #Es zu Pesto oder anderen Speisen verarbeiten kann.
Dennoch bleibt eine gewisse Unsicherheit.
Rituale, wie die tägliche Routine oder die Pflanzenkunde, geben #Es Struktur, doch manchmal scheint !es, als ob #Es die Kontrolle verliert.
Am Ende des Tages, wenn #Es überlegt, ob Donnerstag oder Freitag ist, fühlt !sich alles doch ein wenig zufällig an.
Der Versuch, #Sich Klarheit zu verschaffen, bleibt oft erfolglos.
Trotz dieser Unsicherheiten bleibt #Es standhaft.
Heute kauft #Es #Sich zwei Dinge, ein #Uffuff, wie #Es !es nennt.
Ob das etwas bewirkt, bleibt offen, doch für den Moment scheint !es das Richtige zu sein.

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n . BLURT

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#Es sitzt, beobachtet die Szenerie.
#Es denkt über die ständige Wiederholung des Immergleichen nach.
Ein Rohr wird verlegt, #Es lauscht den Geräuschen der Baustelle.
In #Es keimt die Hoffnung auf das Erscheinen eines #Drachenmedschn, aber nichts passiert.
Stattdessen drängt #Es #Sich erneut die Frage auf:
Was kann wirklich verändert werden?
Die AllaHende ist da und fühlt #Sich verloren in den alten, starren Regelwerken.
#Es, gelangweilt, fragt, warum die Geschlechterrollen nicht einfach getauscht würden, um Gerechtigkeit zu schaffen.
Die AllaHende ist verwirrt, doch #Es bleibt hartnäckig.
Sicher, die Ungleichheiten sind abgeschafft, aber immer noch verankert in den Texten, die #Es als überholt empfindet.
Schließlich schlägt #Es vor, die Sure 4 umzuschreiben:
Frauen sollten das Doppelte bekommen, was den Männern zusteht.
Die AllaHende zögert, doch stimmt schließlich zu, dass dies vielleicht der richtige Weg sei.
#Es grinst, zufrieden, denn endlich scheint etwas bewegt zu werden.
Doch die Welt bleibt voller Penoiden und Bürokraten.
#Es träumt von einer Zukunft, in der die Drachenmädchen erwachen und der Wandel beginnt.
Vielleicht wird !es Zeit, die starren Regelwerke zu überwinden, denkt #Es, während die AllaHende über eine neue Möglichkeit nachgrübelt.
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STEEM . W
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s . HIVE . c
h
e . BLURT

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Fünfeinhalb Stunden vor optimalem Zustand – und hat #Es schon etwas gegessen?
Ja? Brav.
Oh, und #Es war heute auch bei der tiefenstaatlichen Beschäftigungssimulation brav, wie die Bilder zeigen.
Aber nicht alles hat #Es richtig gemacht.
Dann hat #Es #Sich einfach in die bestehende Berümpelung gestürzt.
Diese komische depressive Stimmung, damit ist #Es ja nicht allein.
Wenigstens hat #Es geschnarcht.
Schwierig zu vermeiden, wenn man erst um eins ins Bett geht und morgens direkt wieder auf der Matte steht.
Das tat gut.
Jetzt steckt #Es in suboptimalem Zustand fest, ohne Rückblick.
!Es wäre ein guter Tag gewesen, die Storyline auszulagern.
Doch #Es ist auf dem absteigenden Ast.
Obwohl #Es genau weiß, was zu tun wäre, passt #Es #Sich an.
Noch befindet #Es #Sich in der Umgewöhnungsphase.
Das Objektset, die sitzenden Eltern mit dem Kind auf dem Schoß, hat doch etwas, oder?
Auch das Gesicht ist auswechselbar.
Heute kam noch eine kleine Giraffe dazu, und #Es ist zufrieden damit.
#Es fragt nach Kommentaren, obwohl kaum jemand liest.
Ja, !es waren Wachtage – beide am letzten August.
Morgen muss #Es wieder tiefenstaatlich tätig werden, aber danach ein Auffangnetz für die Pfläumchen spannen.
Morgen also.
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Heute hat #Es einen Kartoffelsalat gemacht.
!Es fühlte !sich an, als hätte #Es das ewig nicht getan.
#Es spürt, dass #Es nicht gerettet werden will, nicht essen will, sondern einfach aufgeben möchte – wie viele andere auch.

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STEEM . E
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n . HIVE .
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s . BLURT ist sonnenklar, der einunddreißigste August war jetzt wetterlich drei Male sehr gleich.
Hach, was #Es damals alles erledigerisiert bekam.
Oh ja, da stürmten #Sie ja, das in #BERLIN da .
Und #Es war wohl weniger ein gekerkerisiert als !es #Es im tippenden Heute ist ?

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STEEM ´ Imm
ern
och
´ HIVE im Achtziger-Sommerloch-Modus war #Es damals ?
Aber !es muss dann doch heißlich gewesen sein so über den Tag ?
Und was machte #Es ?
Hihi damals wars, damals wurde das letzte Mal Rum rümpelisiert ?
Tropsehm auch die Ruhe noch aktuellig war ?

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Sieht aus wie STEEM ´ ges
chmol
zen
´ HIVE .



#schmelze
#FætheFꜳꜳd #029d
#moltong
#fꜳthemᵫll #mullefꜳth
Eine STEEM ´ F
ase
r
´ HIVEist fehl am Platz .



#incorrect
#FætheFꜳꜳd #029f
#unsachgemæs
#fꜳthemᵫll #mullefꜳth
STEEM ´ Gesc
hrie
bene
´ HIVE Geschichte .



#writing
#FætheFꜳꜳd #029g
#schrift
#fꜳthemᵫll #mullefꜳth
Leicht STEEM ´ sch
äde
lig
´ HIVE das NetZige .



#netscull
#FætheFꜳꜳd #029h
#netzschædel
#fꜳthemᵫll #mullefꜳth


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#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
RIGHT

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