#tropsehm, August 30

#VOR
NFTAG
EN


STEEM . M
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on . BLURT

#Es bereitete ein einfaches Mahl zu, bestehend aus Pfannenkartoffeln und einem Gericht aus Pilzen, die #Es wohl schon eine Weile im Blick hatte.
Nach den anstrengenden vergangenen Tagen nahm #Es #Sich heute eine Auszeit, wartete auf ein Paket und nutzte die unerwartete Freizeit, um auszuschlafen.
Die Hitze der letzten Tage war vergangen, und das Wetter zeigte !sich angenehmer, was #Es in #Sich´s Garten bemerkte, als #Es die Bäume musterte, deren Blätter immer noch an den Zweigen hingen.
Trotz der Ruhe war #Es nicht untätig, startete die Maschinen und erledigte das Nötigste.
Als das Paket unerwartet früh eintraf, setzte #Es #Sich´s Arbeit fort, bewegte den Gartenschlauch und genoss das Gefühl, wie langsam die "Wirkung" begann.
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Danach gönnte #Es #Sich eine erholsame Pause mit dem HundÏ an der Seite, wobei die Erinnerungen an früher hochkamen, wie nach einem guten Mittagsschlaf in der Kindheit.
Doch die Leichtigkeit hielt nicht lange an, denn #Es musste die Tropsehmerei wieder aufnehmen, eine Aufgabe, die den Tag hindurch präsent war.
Zwischen den Arbeiten fand #Es Zeit, einen Film zu bearbeiten, doch der erhoffte Erfolg blieb aus, trotz des sorgfältig gewählten Sounds und des Gedankens, dass das Werk massentauglich sei.
Enttäuscht stellte #Es fest, dass die Resonanz nicht dem entsprach, was #Es #Sich erhofft hatte, obwohl die Produktion gut lief.
In der Nachmittagsruhe kam der Gedanke an die vergehende Zeit.
#Es näherte #Sich dem sechzigsten Lebensjahr und bemerkte, dass die grauhaarigen Menschen um #Sich herum mittlerweile im gleichen Alter oder jünger waren.
Ein flüchtiger Gedanke, jemanden anzusprechen, verflog schnell, da #Es #Sich #Sich´s Rolle bewusst wurde, wie leicht #Es als aufdringlich hätte wirken können.
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So ließ #Es den Tag langsam ausklingen, der ohne besondere Ereignisse endete.
Das HundÏ war zufrieden mit einem kurzen Spaziergang, und #Es fand #Sich bald wieder auf dem gewohnten Weg zur Ruhe, den Gedanken an die kommende Woche bereits im Kopf.
Ein Wochenende ohne Lärm, ein Moment der Erholung.

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el . BLURT

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#Es hatte gestern endlich geschafft, die Lücken beim Tippen zu füllen, zumindest halbwegs.
Trotz Trägheit gelang !es, einige Dinge zu erledigen.
#Es musste auf die Wetterapp schauen, um zu entscheiden, ob #Es rausgehen sollte, da die Sonne verschwunden war.
Trotz allem war #Es recht fleißig und bastelte.
Mit der Brumselmaschine wurden Löcher in die Wand gebohrt, auch Latten und eine Platte bearbeitet.
Am Ende hatte #Es ein Regal fertig, das Platz für Dinge schuf, die nun anderswo verschwunden waren.
Dabei erkannte #Es, dass das Schaffen von Platz oft an anderer Stelle zusätzlichen Raum generiert.
Dennoch fühlte #Es #Sich von Dingen gefangen, die nicht richtig fortschreiten.
Schwäche schlich !sich ein, besonders ohne andere Menschen.
Doch #Es wusste, dass #Es die Mülltonnen Stück für Stück füllen konnte.
Die Hoffnung auf Besserung schwand jedoch, da so viele „Was-wäre-wenns“ verloren waren.
Plötzlich setzte der Regen ein, der von einem Sturm über der Nordsee herrührte.
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#Es beobachtete das Wetter, während Gedanken an ein kaputtes Onlineprojekt auftauchten.
Dennoch schaffte !es #Es, den Tag zu nutzen, trotz der großen Umwälzungen durch die Verstorbenen der älteren Generation.
#Es war nun verantwortlich für´s #SICHSELBST, doch die Last vergangener Ereignisse lastete schwer.
Mit etwas Geduld kam #Es voran, auch wenn die Ungeduld oft im Weg stand.
Schließlich erreichte #Es einen Punkt, an dem das Handwerken fast mühelos von der Hand ging.

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#Es steht vor einer Entscheidung, die #Es nicht mehr aufschieben kann.
Die Konsequenzen sind unvermeidlich, und obwohl #Es #Sich manchmal von der Erwartung der anderen befreien möchte, bleibt der Druck bestehen.
Immer wieder enttäuscht #Es die Vorfahren, ein endloser Kreislauf der Belehrung und Missbilligung.
Doch #Es kämpft weiter, getrieben von der Suche nach Klarheit, umgeben von Aufgaben, die von allen Seiten auf #Es einstürmen.
Die Visionen sind nebulös, der Fortschritt bleibt im Banalen stecken, und dennoch gibt !es da diese Sehnsucht – nach Zugehörigkeit, nach einem Drachenmädchen, das #Es auf dem Weg begleiten könnte.
Aber der Weg ist hart, und #Es fragt #Sich, ob der Schmerz jemals aufhört oder ob #Es, trotz der Zeitenwende, weiterhin verurteilt bleiben wird, wie !es immer war.
Der Druck wächst, das Weltbild von #Es wird infrage gestellt.
Doch #Es hält fest an der Überzeugung, dass Leben überall entstehen kann, dass die Schönheit des Sonnensystems kein Zufall ist.
Der Mond, ob aus der Erde entstanden oder als Todesstern einer alten Rasse, bleibt ein Mysterium, aber #Es akzeptiert die kosmischen Wunder.
#Es träumt von einem Platz im Universum, einem Ort der Erkenntnis und Erlösung, doch die Unsicherheit bleibt.
Die Galaxien und ihre Geheimnisse verbergen Antworten, die #Es nicht zu greifen vermag.
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Die Reptiloiden, die Föderation, all das sind nur Fragmente eines größeren Spiels, in dem #Es kaum eine Rolle spielt.
Aber #Es kämpft weiter.
Die Sehnsucht nach einer Welt, in der #Es verstanden wird, bleibt stark.
Und auch wenn die Fragen unendlich sind, gibt #Es nicht auf.

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s . BLURT

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Sieben Stunden vor optimal absolvierte #Es die tiefenstaatlich zertifizierte #HOMESTUDIOZEIT.
Jahre alte Produkte waren weggeräumt, einige nicht einmal fotografisch erfasst.
Doch die neu gefundenen Dinge benötigen Nachbearbeitung.
#Es spürt den Abgrund, der tiefer wird.
Das Joch um #Sich´s Hals ist spürbar, aber alle tragen !es, also auch #Es.
Alle schlagen !sich mit Steinen gegen die Stirn, so auch #Es.
Erschöpfung und Kraftlosigkeit durchziehen den Tag, während die Sonne trügerisch scheint.
#Es denkt ans Ausruhen, doch der Wunsch bleibt unerfüllt.
Arbeiten, kein Essen, kein Schlaf, kaum noch trinken.
Eine langsame #Selbstzerstoerung.
!Es ist nichts zurückzunehmen, was getippt wurde.
#Es reflektiert Nachrichten, Strahlung, und die Aktivitäten anderer.
!Es scheint, als ob die äußere Welt ebenfalls verfällt – Krisen, Waffen, und Mangel herrschen vor.
Kein Kapital für die nächsten Monate, keine Hoffnung.
Die mentale Starre setzt !sich fort.
Irgendwann verhungert #Es, verdurstet, oder erfriert vielleicht.
Doch #Es muss weiter, im Untergrund.
Die Welt könnte !sich zum Faschostaat entwickeln, Krisen und Aliens inklusive.
Wird !es langsamer oder besser werden?
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Die Frage bleibt unbeantwortet.
#Es hätte aussteigen wollen, etwas wandern, doch #Es blieb gebremst.
Ist die Bremse extern?
Am Ende des Montags bleibt nur das Gefühl von Stillstand und unangenehmer Last.

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STEEM . E
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s . HIVE . e
n
. BLURT , schon damals war #Es nicht sonderlich erpicht darauf ?
Einen #Eigenen Rhythmus finden zu wollen, wie lächerlich, so ignoranzversklavt .
Dass #Es #Sich noch im Sommer befand, ja, hatte #Es #Sich damals etwa auch weg kerkerisiert ?

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STEEM ´ R
uh
e
´ HIVE hatte #Es damals ?
Echt ?
#Es hatte nicht das Gefühl des LeistenmÜssens, weil #Es fertig wurde mit #Es´ Kram ?
Schnippeln und Mulmen in der GartEnden, jaja .

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Eine neue LaufnUmmer, eine neue Serie und eine neue
STEEM ´ VorsC
haukO
llage
´ HIVE ?



#fꜳthemᵫll
#FætheFꜳꜳd #029
#mullefꜳth
Ein STEEM ´ J
ot
t
´ HIVE in Grün .



#greenj
#FætheFꜳꜳd #029a
#grᵫnjot
#fꜳthemᵫll #mullefꜳth
STEEM ´
lx
´ HIVE , genau, ein "l" und ein "x" .



#xley
#FætheFꜳꜳd #029b
#elixy
#fꜳthemᵫll #mullefꜳth
STEEM ´ Fed
ern
des
´ HIVE und Blattendes .



#feathernleaf
#FætheFꜳꜳd #029c
#federundblatt
#fꜳthemᵫll #mullefꜳth


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#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
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