#tropsehm, August 29

#VOR
NFTAG
EN


STEEM . H
yg
ie . HIVE . ia
ti
on . BLURT

#Es begann den Tag mit einer unerwarteten Routine, trotz des Lärms, der seit Tagen aus dem Draußen drang.
Früh verließ #Es das Bett und nutzte die Gelegenheit, die Bettwäsche zu waschen, während gleichzeitig erste Aufgaben begonnen wurden.
Der Lärm störte #Es nicht; stattdessen erledigte #Es die täglichen Arbeiten, von denen einige komplexer waren als erwartet.
Die Geräuschkulisse blieb den Tag über konstant, doch #Es fand immer wieder Momente der Ruhe, um weitere Aufgaben zu bewältigen.
Dazu gehörte das Aufhängen der Wäsche, das Reinigen des Zimmers und die Vorbereitung der Bettwäsche für die Nacht.
Trotz des unaufhörlichen Lärms und der vielen Aufgaben blieb #Es fokussiert.
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Gegen Ende des Tages war noch der Einkauf zu erledigen.
Mit der Tochternde fuhr #Es zum Laden, um die notwendigen Vorräte zu besorgen.
Katzen- und HundÏfutter waren wieder reichlich vorhanden, und auch die restlichen Einkäufe wurden erledigt.
Der Tag neigte !sich dem Ende zu, doch #Es hatte noch die Wäsche aufzuhängen und die letzten Arbeiten abzuschließen.
Während #Es die letzten Aufgaben des Tages erledigte, spürte #Es die Müdigkeit, die durch die Cola gemildert wurde.
Die Spätlichtkeit, die heute alles durchzog, forderte ihren Tribut, doch #Es war entschlossen, die Tagesaufgaben abzuschließen, bevor die Müdigkeit endgültig überhandnahm.
Das Post musste noch raus, und die Laufzeiterelien sollten im Morgen fertig sein.
Am Ende des Tages war #Es zufrieden mit dem Erreichten.
Trotz der Herausforderungen und der vielen Aufgaben hatte #Es alles geschafft, was geplant war.
Die Ruhe, die !sich gegen Abend einstellte, war wohltuend, und #Es dachte darüber nach, ob !es nicht sinnvoll wäre, öfter für Ordnung zu sorgen.
Mit den letzten Handgriffen des Tages, einem Heißgetränk und einer Gichtpille, ging #Es schließlich zur Ruhe.
Der Tag war erfolgreich zu Ende gegangen, und #Es konnte #Sich auf den kommenden Morgen vorbereiten.
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STEEM . P
i
e . HIVE .
k
s . BLURT

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#Es kämpfte #Sich durch den Tag, müde von der Nacht ohne Wecker.
Doch trotz der Erschöpfung erinnerte #Es #Sich an die gestrigen Erfolge und an die ungelösten Aufgaben, die wie ein Damoklesschwert über #Es hingen.
Die Erbschaftsangelegenheiten erforderten dringende Aufmerksamkeit, doch die Tochter zeigte keinerlei Interesse.
Der Gedanke an den nötigen Behördenkram machte #Es fast lebensmüde.
Stattdessen schob #Es die Arbeit vor´m #Sich her, in der Hoffnung, dass das Jobcenter oder andere Instanzen die Entscheidung irgendwann abnehmen würden.
In der Zwischenzeit widmete #Es #Sich der Gartenarbeit, schnibbelte an den Brombeeren herum und erntete die letzten Früchte der Saison.
!Es war eine mühselige Aufgabe, doch am Ende wartete ein kleiner Haufen auf das Vermulmen.
Trotz der Stacheln und der Mühsal machte #Es weiter, getrieben von der Notwendigkeit, den Garten für den Winter vorzubereiten.
Zwei Kilo Brombeeren waren der Lohn der Mühe, und #Es begann sofort, den Saft und die Früchte für die kommenden Tage zu verarbeiten.
Doch die Gedanken an die ausstehende Erbschaft und die drohenden Verpflichtungen ließen #Es nicht los.
#Es wusste, dass die Brombeeren im Garten nicht die einzigen waren, die noch geerntet werden mussten.
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Die Natur bot noch mehr, aber wie lange würde das noch erlaubt sein?
Der Gedanke, dass #Selbstgeerntete Früchte als gefährlich gelten könnten, erschien #Es absurd, doch in einer Welt, in der Großkonzerne die Kontrolle über die Nahrungskette hatten, schien nichts mehr sicher.
Am Ende des Tages war #Es erschöpft, aber zufrieden.
Doch die Fragen blieben:
Was war wirklich wichtig?
Und warum konnte der Wagnermann jetzt !seinen Urlaub machen, während #Es mit all diesen Sorgen allein gelassen wurde?

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STEEM . B
o
. HIVE . d
e
n . BLURT

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#Es, in einer seltsamen Mischung aus Stolz und Zweifel, steht vor einer Entscheidung.
#Es spürt die Last der Verantwortung, die #Es einst auf´s #Sich nahm, schwer auf den Schultern.
Ohne die Superkräfte, die #Es einst besaß, muss #Es nun den Weg allein gehen, ohne die Hilfe anderer.
Die Welt scheint grau, doch die Entscheidung drängt.
Eine Aufgabe liegt vor #Es, einfach, doch schwer zugleich.
Ein paar Schritte, ein paar Worte, die #Es mit Stolz erfüllen sollten.
Doch die Gedanken an die Gefahren, an das Unbekannte, lasten schwer.
Die Busfahrt erscheint wie ein Sprung ins Ungewisse, und doch gibt !es keine Alternative.
Kein Schutz, nur die #Eigene Entschlossenheit, begleitet von der ständigen Angst, nicht stark genug zu sein.
Der Stolz lässt #Es nicht los.
Der Gedanke, den Weg allein zu gehen, ohne auf die Unterstützung anderer angewiesen zu sein, treibt #Es voran.
In #Es pulsiert eine seltsame Mischung aus Mut und Verzweiflung.
Die Erinnerungen an vergangene Zeiten, an verlorene Kräfte, verblassen langsam, doch die Narben bleiben.
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Schritt für Schritt nähert #Es #Sich dem Ziel, einem einfachen, doch bedeutenden Akt.
Ein paar Zettel, eine Etage tiefer, ein simpler Weg, der jedoch eine große symbolische Bedeutung hat.
#Es ist nicht mehr das Wesen, das #Es einst war, doch der Stolz und die Entschlossenheit, den #Eigenen Weg zu gehen, sind ungebrochen.
Mit dem letzten Schritt, als #Es endlich den Weg zum Ende bringt, spürt #Es eine seltsame Art von Freiheit.
Eine Freiheit, die #Es #Sich hart erkämpft hat, in einer Welt, die #Es nie vollständig verstehen wird.
Doch in dieser Freiheit liegt auch eine Gefahr:
Die ständige Versuchung, !sich in der !eigenen Stärke zu verlieren, ohne auf andere zu achten.
#Es hat #Sich´s Weg gefunden, doch der Weg ist noch lange nicht zu Ende?
Die Verantwortung, die #Es einst auf´s #Sich nahm, ist noch immer da, doch sie hat !sich verändert.
Sie ist zu einer Last geworden, die #Es mit Stolz und Entschlossenheit trägt.
Ein stolzer, einsamer Weg, den #Es gewählt hat.
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1 .

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STEEM . S
t
o . HIVE .
p
p . BLURT

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#Es arbeitete unermüdlich, müde von der Last vergangener Aufgaben.
Dreiunddreißig Mal bearbeitete #Es Posts, ordnete die Links und versuchte, den Überblick zu bewahren.
Dennoch zerrann die Zeit zwischen den Fingern, und die letzten Monate hinterließen eine unschöne Chronik des Zerfalls.
#Es warf einen Blick auf das morgige #HOMESTUDIO, in dem #Es zwei Tage verbringen würde.
Die letzten Aufgaben hatten nicht wie geplant funktioniert, und so musste #Es #Sich erneut an die Arbeit machen, hoffend, dass der Tag besser verlaufen würde.
Die Frage, ob #Es einfach alles zusammenpacken und neu beginnen sollte, hing schwer in der Luft.
Doch der Druck, alles zu erledigen, lastete auf #Es.
Die kommenden Entscheidungen und die ungewisse Zukunft belasteten #Es, das bereits unter der Oberfläche kämpfte.
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#Es war erschöpft, die Gedanken wanderten, doch #Es wusste, dass der Weg weiterging, auch wenn der Boden brüchig war.
#Es war gefordert, Entscheidungen zu treffen, den Tag zu überstehen und #Sich den Herausforderungen zu stellen, die vor´m #Es lagen.

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STEEM . P
u
. HIVE . h
a
. BLURT was für ParalLelen ?
Vernevt, deprimiert , mit ArChivbiLdern, gnägnä, NiemEnsCh kümmerte !sich um´s #Es , ... .

Ach und die RegnEnden wurden damals erwartet und kamen nur wenn "man" ihnen gut zuredete , hihi ?
SommerNdenlÖcheRnde , jaja .

Oh, ja , #Es machte noch ein STEEM . P
os
t
´ HIVE , denn !es stand ein MarAthon an , was #Es davon hielt oder so .
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9 .

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19 ...
Rum STEEM ´ hüh
nerisi
ert
´ HIVE hat #Es ?
Aber sowas von, ja, damals war #Es noch so richtig zu FleißErei fähig ?

Aber ruhig wohl, #Es und auch das , was #Es tat .

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8 .

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18 ...
STEEM ´ B
la
u
´ HIVE fällt immer besonders auf.



#blᵫling1
#Mulle #029e
#blæuling1
#debunked #entlarvt
STEEM ´ Uns
ch
arf
´ HIVE war wohl modern ?



#blæuling2
#Mulle #029f
#blᵫling2
#debunked #entlarvt
Total STEEM ´ g
ena
u
´ HIVE erkennbar .



#pistol1
#Mulle #029g
#pistole1
#debunked #entlarvt
STEEM ´ S
owa
s
´ HIVE von genau, Aller .



#pistole2
#Mulle #029h
#pistol2
#debunked #entlarvt


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#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
RIGHT

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rn . BLURT

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