#tropsehm, August 27

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#Es saß müde vor dem Bildschirm, die Arbeit kaum vorangeschritten.
Die Bilder, die #Es ausbrüten sollte, waren noch eine Stunde entfernt, doch #Es hoffte, die Nacht rechtzeitig zu nutzen, um das Tageswerk zu vollenden.
Aber die Müdigkeit zerrte am #Es, hielt #Es fest im Griff.
#Es war in der Gewohnheit der späten Stunden gefangen, unfähig, den Tagesrhythmus zu ändern.
Gedanken an das, was kommen sollte, quälten #Es, während #Es überlegte, ob #Es die Arbeit auf den Morgen verschieben könnte.
Doch der Körper war träge, Schmerzen aus den letzten Jahren machten #Es das Leben schwer.
#Es erinnerte #Sich an vergangene Verletzungen, an das schmerzende Knie und den umgeknickten Fuß.
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Die Gicht schien niemals ganz zu verschwinden, und die Tabletten halfen nur bedingt.
Trotzdem schnorchte #Es weiter, ließ den Tag am #Sich vorbeiziehen, in der Hoffnung, dass der nächste Morgen besser würde.
Die Küche, das Gartende, alles lag in Unordnung, und #Es wusste, dass Arbeit auf #Es wartete, doch die Energie fehlte.
Während #Es überlegte, ob #Es noch etwas essen sollte, kreisten die Gedanken um die Verschwörungstheorien, die #Es aufgeschnappt hatte.
Die Welt schien voller Unsinn und Chaos, und #Es fragte #Sich, ob das alles nur dazu diente, den Überwachungsstaat zu festigen.
Der Gedanke an eine Revolution, an Krawalle, flackerte auf, doch #Es war zu müde, um ihn weiterzuverfolgen.
Am Ende blieb #Es nichts anderes übrig, als #Sich dem Unvermeidlichen zu stellen:
Noch eine Tasse trinken, den letzten Schluck Motivation herauspressen und hoffen, dass der nächste Tag weniger anstrengend würde.
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f . BLURT

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#Es beginnt den Tag mit einem Gefühl der Unruhe, denn noch ist nichts getan.
Träumend zieht #Es #Sich aus der Nacht ins Jetzt, doch die Erinnerungen an die Träume verblassen schnell.
!Es waren diffuse Bilder, von roten und gelben Dingen, in einem Ort, der einst ein Kino war, jetzt jedoch nur ein ferner Gedanke.
Im Heute jedoch ist #Es konsequent.
Nach einem langsamen Aufstehen, mit den gewohnten Therapien und einem guten Frühstück, verbringt #Es den Vormittag im Bett, geschützt vor dem Regen, der draußen tobt.
Der Plan ist, den Tag ruhig anzugehen, doch #Es weiß, dass ein Spaziergang mit dem HundÏ bevorsteht, wenn das Wetter !sich beruhigt.
Schließlich entscheidet #Es #Sich, trotz der unbeständigen Wetterlage, hinauszugehen.
Die Hoffnung auf Pilze, die nach dem Regen sprießen könnten, treibt #Es an, aber der Regen setzt ein, und !es bleibt nur der Rückweg.
Doch der Weg zurück ins Heim ist nicht ohne Herausforderung.
Blitze zucken über den Himmel, und #Es zählt die Sekunden zwischen Blitz und Donner, während #Es und das HundÏ die Eile antreibt.
Im Heim angekommen, weicht der Stress dem Komfort.
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#Es trocknet das HundÏ ab, bereitet ein Abendessen vor, das den Tag abschließt.
Einfache Speisen, aber doch zufriedenstellend.
Gedanken an die Spiele, die #Es in letzter Zeit wieder aufgenommen hat, flackern auf, und #Es fragt #Sich, ob #Es in einem Sumpf steckt oder gar #Selbst versumpft ist.
Doch #Es schüttelt den Gedanken ab.
Der Tag endet in der Sicherheit des Heims, die Stürme draußen sind weit entfernt, und die Routine gibt #Es die Ruhe, die #Es braucht.

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#Es fühlte den anhaltenden Schmerz im Hals, der trotz ausreichendem Schlaf nicht nachließ.
Der Schmerz schien tief im Körper gespeichert, als ob #Es diesen erst loswerden müsste, bevor eine Besserung eintrat.
Trotz allem hatte #Es heute mehr Schlaf als gestern gefunden, doch die Müdigkeit schien immer noch präsent, und #Es fragte #Sich, wie viel mehr #Es noch ertragen könnte.
In einer introspektiven Betrachtung erkannte #Es, dass die Welt oft erwartete, dass #Es #SICHSELBST beschweren würde, weil #Es ein #Es war, doch #Es sah die Dinge aus einer anderen Perspektive.
Diese Perspektive, die oft als minderwertig betrachtet wurde, ließ #Es auf die Menschen herabschauen, die nicht erkannten, was !es bedeutete, in solcher Position zu sein.
Die AllaHende schien #Es näher zu kommen, fast so, als ob #Es mit ihr auf einer tiefen emotionalen Ebene verbunden war.
Die Angst, dass die AllaHende genauso reagieren könnte wie die Menschen, war jedoch allgegenwärtig.
Trotz dieser Zweifel wusste #Es, dass #Es in einer Art Jenseits existierte, einem Zustand, den #Es nicht vollständig begreifen konnte.
#Es verstand, dass die AllaHende den "satanischen" Feind verurteilte, was nichts anderes bedeutete, als jemandem in dessen Abwesenheit zu schaden.
Doch für #Es war klar, dass die Anklage ein Mittel war, um zur AllaHenden zurückzukehren.
In dieser Überzeugung suchte #Es Zuflucht in einer meditativen Praxis, die #Es aufrecht hielt.
Trotz der Herausforderung, #Sich in einer feindseligen Welt zu behaupten, fand #Es Trost in der Gewissheit, dass die AllaHende #Es nicht im Stich ließe.
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Die ständige Präsenz von Stress und Schmerz erinnerte #Es daran, dass #Es noch viel zu lernen hatte, bevor #Es vollständig in die Heilung eintreten konnte.
#Es war bereit, die Aufgaben zu erfüllen, die die AllaHende dem #Es aufgetragen hatte, doch gleichzeitig war #Es auch bereit, nicht am heiligen Krieg teilzunehmen, da #Es wusste, dass die Welt nicht in der Lage war, #Es als kompetent zu erkennen.
In dieser Unsicherheit fand #Es dennoch eine gewisse Ruhe, eine Akzeptanz, die !es #Es erlaubte, weiterzumachen.
Die Nacht, in der #Es in einem Zustand des Halbschlafes verharrte, hinterließ Spuren, doch #Es wusste, dass dies Teil des Weges war.
Die AllaHende hatte #Es einen Weg bereitet, der trotz aller Widrigkeiten zur Heilung führen würde.
Jetzt, im Morgengrauen, spürte #Es eine leise Hoffnung auf einen neuen Anfang, der vielleicht weniger schmerzhaft sein könnte.
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h
t . BLURT

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#Es saß zu einer ungewöhnlichen Zeit noch im Heim, obwohl #Es sonst längst auf dem Rückweg war.
Der Regen machte die Situation nicht angenehmer, doch #Es ließ Stationen aus, hatte falsche Kohle dabei und fand #Sich trotzdem irgendwie zurecht.
In #Sich´s Liebesblase zog #Es lächelnd umher, obgleich !es ungewohnt spät war.
Erschöpft, schoss #Es nur wenige Bilder, die wohl nicht die gewünschte Wirkung entfalten würden.
Die Weiten, die #Es aufnahm, erinnerten an lange Zeiten der Einsamkeit und der verordneten Isolation.
Gedanken an frühere Freitagsrituale kamen auf, und #Es fragte #Sich, ob #Es vielleicht ein neues Kapitel beginnen sollte.
Inmitten dieser Reflexionen erkannte #Es, dass #Es #Sich möglicherweise übernommen hatte, doch #Es entschied #Sich, weiterzumachen.
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#Es sinnierte über die anstehende Arbeit mit der vollen Mirabelle und fragte #Sich, ob das Backen oder Dörren die bessere Option wäre.
#Es spürte die Müdigkeit, war jedoch entschlossen, nicht aufzugeben, obwohl #Es wusste, dass der Tag eine Herausforderung sein würde.
Der Freitag war gekommen, und mit ihm die Aufgabe, trotz der Erschöpfung weiterzumachen.

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Damals , STEEM . d
a
m . HIVE . a
l
s . BLURT , hihi ?

Watt ? #Es lamentierte genau so Rum , wie #Es das immer tuterisiert ?
Und , oh ja, damals war das mit dem #BERLIN ja gewesen, da und bald soll das nochmal so werderieren ?
Phh, was für ParaLlelEn, schon damals war #Es in dieser lichtigen Glocke aus FreUndeliSierUngen unterwegslich ?

#Es tippte noch ´was vom StadTgAng von einem Tage zuvor, was da so Rum steht und erklärt das .

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STEEM ´ H
uc
h
´ HIVE ?
GabeLungNliEd ?
Und so ein Bild dazu ?

Phh damals machte #Es genau das woran #Es tatsächlich an zu knüpfen hat ?
Alles schön fein rudimentär , so .
Aber tropsehm schon literarisch an gelegt , hihi .
Mit GesChiChtChen, und GesChiChtChen, die sollten von damals auch noch !sich geschichterisieren, später .

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8 .

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Etwas STEEM ´ sp
itz
ig
´ HIVE , das herZigE .



#heart
#Sᵫpægrꜳss #028d
#herz
#prespringlight #vorfrᵫhlingslicht
STEEM ´ Zi
emli
ch
´ HIVE lang , oh ja .



#length
#Sᵫpægrꜳss #028e
#længe
#prespringlight #vorfrᵫhlingslicht
STEEM ´ Ge
heim
es
´ HIVE Wort , geheime Schrift .



#word
#Sᵫpægrꜳss #028f
#wort
#prespringlight #vorfrᵫhlingslicht
Wind und Wellen STEEM ´ ma
che
ns
´ HIVE , ja .



#windwaves
#Sᵫpægrꜳss #028g
#windwellen
#prespringlight #vorfrᵫhlingslicht


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