Wer heute sein Haustier schützen will vor unangemessenen Beleidigungen muss sein Tier, wenn im Internet unterwegs, mit Anonymität absichern.
Dazu gehört selbstverständlich das abändern des Klarnamen in einen Alias sowie das unkenntlich machen des Gesichts. Während Menschen naturgemäß durch Mundschutz überall anonym sind hat sich der Schnautzenschutz aus tierseuchenrechtlichen Gründen nicht durchgesetzt.
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Auch den Wohnort anzugeben ist nicht von Vorteil, mit der einzigen Ausnahme wenn sich daraus die Nahrungsaufnahme sichert und der Durchgangsverkehr zu niedrig ist.
Der hier zu sehende Bernhardiner trägt zum Zwecke der Unkenntlichkeit ein Labradornerz und Armani Brille, seine Tatzen werden durch Prada Sandaletten geschützt. Hive-Willi hört gern auf den Namen "Fleisch" und geht zu Metzger Müller einkaufen.
