Über die Gleichberechtigung der Ängste

Es gibt nicht nur eine Angst.

Neben der aktuellen Angst um die Gesundheit gibt es vor allem auch Angst vor Armut oder auch Angst vor Zwang/Diktatur.

Eine objektive Gleichberechtigung zwischen den Ängsten kann ich nicht erkennen.

Dabei wäre es doch zumindest ein guter Anfang wenn Freiheitspaniker genau so akzeptiert und toleriert werden würden wie Gesundheitspaniker.

Aber soweit scheint unsere Toleranzgesellschaft scheinbar noch nicht zu sein..

Ganz im Gegenteil. Die Ängste werden gegeneinander ausgespielt und die "politischen" Gräben vertieft.

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Noch interessanter wird das Ganze wenn man erkennt, dass die Ängste vor Armut und Diktatur hauptsächlich aus den Folgen, der Instrumentalisierung der Angst um die Gesundheit für antifreiheitliche Maßnahmen, entstehen.

Wir sind mittlerweile so weit, dass Menschen länger über eine Konsumhandlung nachdenken als über die freiwillige Zwangsmaßnahmen..
Wenn sie beispielsweise ein neues Handy wollen, recherchieren sie 7 Wochen welches das beste ist.
Wie ein PCR Test funktioniert lassen sie sich in 3 Sätzen wie für einen 5-Jährigen erzählen - und fühlen sich wahnsinnig aufgeklärt.
Bei der Impfung reicht ebenfalls das Vertrauen auf die "Experten".

So ist es natürlich nicht bei jedem. Das weiß ich, dass wisst ihr. Trotzdem möchte ich meinen Punkt klar rüberbringen.

Denn mittlerweile stehen wir nun kurz vor einer Impfapartheid.

Gleichzeitig steigen Suizide und -versuche sowie psychische Krankheiten, vor allem bei Jugendlichen..

Wie soll das weiter gehen?

Brauchen wir wirklich den perfekten Sozialismus, welcher dafür sorgt dass alle Ängste ausgerottet werden und es allen gut geht?
Denkt ihr wirklich das wird so funktionieren?

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