"geimpft, geschädigt, vergessen"

Liebe Impflinge und Ungespritzte,

so titelt es (wenn auch mit einem Fragezeichen am Ende) mittlerweile sogar in den Öffentlich-Rechtlichen.
z.B.
https://www.tagesschau.de/wissen/corona-impfschaeden-102.html

Soll die Wahrheit jetzt doch ans Licht kommen, zumindest scheibchenweise, damit die Schlafschafe beim Grasen auf der Wiese bloß nicht aufgeschreckt werden? Wobei die unangenehmen Wahrheitshäppchen immer eingebettet sind in beruhigende Mantras bzw. dreist erlogene Zwischen-Headlines wie "Impfschäden sind sehr selten". Was "sehr selten" ist, bestimmt nicht der ARD, dafür gibt es international gültige Definitionen!
Das nützt nur leider den Geficktenschädigten nichts, denn 0,02% schwere/dauerhafte Nebenwirkungen sind bei knapp 200 Mio. Impfdosen auch immerhin 40.000 Opfer. Und das sind nur die offiziellen Zahlen, da steckt eine riesige Dunkelziffer dahinter (nur 10% der schweren NW werden gemeldet), und vermutlich Zehntausende sind ja schon an den Spritzen gestorben ("plötzlich und unerwartet"), deren Krankheitsgeschichten sind mit ihnen begraben.
Zahlen, die an die Opfer durch das Virus selbst herankommen (insb. wenn man bedenkt, dass zu Pandemiezeiten sämtliche Grippe- und sonstige virenbendingte Lungenentzündungstote alle zu Coronatoten gemacht wurden).

Ein katastrophales Nutzen-Risiko-Verhältnis! Leider genau, wie ich schon früh, Im Okt. 2020 vorausgesagt hatte!

Anträge auf staatliche Entschädigung (die Pharmafirmen haben sich erfolgreich vor Haftung gedrückt) werden oft abgelehnt (nur 10% anerkannt!), die Beweislast muss der Geschädigte erbringen und oft heißt es von Amtsseite "Es bestehe allenfalls ein zeitlicher, aber kein kausaler Zusammenhang zwischen den gesundheitlichen Beeinträchtigungen und der Impfung".

Welch eine Verhöhnung der Opfer! Der immense psychologische Druck zur Pimpfung, dem viele nachgegeben hatten, geschah trotz FEHLEN eines Beweises für die Kausalität des Nutzens der Genspritzen! Hier wird, zugunsten des Impfkartells, krass mit zweierlei Maß gemessen. Die positiven Effekte, die in den Husch-Pfusch-Studien zwischen “Impfstoff” und nicht-Erkrankung an COVID-19 gezeigt wurden, die wurden für Kausalität genommen, und das Milliardengeschäft damit gemacht! Dann müssten negative Impfeffekte ebenfalls als kausal gelten, aber nein, hier wird die Latte extrem hoch gelegt!

Als in einem Fall (ein 19-jähriges, voher komplett gesundes Mädchen, das eine Woche nach der Impfung eine Thrombose entwickelt hatte mit schweren Folgeschäden) gegen BioNTech geklagt wurde, schrieb deren Anwalt: "Auf Grundlage der vorgelegten Dokumente ergeben sich keine Tatsachen, aufgrund derer ein Zusammenhang zwischen der streitgegenständlichen Impfung und den behaupteten gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Klägerin plausibel erscheinen würde. Es ist bereits unklar, ob die Klägerin zum Zeitpunkt der Impfung überhaupt gesund war."

Vor Gericht muss ein "Vollbeweis" für die Kausalität erbracht werden - für jemanden ohne Rechtsschutzversicherung so gut wie unmöglich. Und selbst wenn ein Gesundheitsschaden anerkannt wird, folgt die nächste Hürde: Die Gerichte verweisen immer noch auf das angeblich positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Corona-Impfung, das allerdings auf, wie wir mittlerweile wissen, manipulierten Zahlen gründet. Das schränkt die Erfolgsaussichten bei Klagen stark ein.

Diesen “Vollbeweis” für die Nützlichkeit und Bedenkenlosigkeit der laut Lauterbach "nebenwirkungsfreien" Genspritzen haben die Hersteller bis heute nicht erbracht!

Viele werden die Impfung mittlerweile bereuen - hätten sie früher nachgedacht und wären nicht mit dem Strom mitgeschwommen. Die Warnzeichen und kritische Stimmen waren da!

Ob einige davon zumindest gegen zukünftige Impfpropaganda "immunisiert" sind? Diejenigen von Euch, die sich haben impfen lassen - würdet Ihr es wieder tun?

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https://diebasis-partei.de/tag/impfopfer/

Mehr zu dem leidigen Thema der Kausalität hier.

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Ecency