Es wird eng für die Impflobby!

Liebe Leser,

immer mehr neue Daten aus dem größten Menschenversuch aller Zeiten (der zig-millionenfachen Verabreichung eines experimentellen Gen-Medikaments) kommen ans Licht und werden publiziert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie noch lange ignoriert werden können.
Anders als mittlerweile jahrelang behauptet sind es überstandene Covid-Infektionen, die eine breite, antikörpermediierte Immunität hervorrufen, im Gegensatz zu den mRNA-Impfstoffen, die auf ein einziges Protein (das Spikeprotein) fokussiert sind (weil es ja damals so schnell gehen musste). Fast alle ungeimpften Patienten nach Covid-Infektionen haben Antikörper gegen das Nukleocapsidprotein des Virus, geimpfte Patienten dagegen kaum. Begründet wird das von den Vakzin-Lobbyisten damit, dass Geimpfte so rasch mit dem Virus fertig werden, dass es gar nicht notwendig sei, Nukleocapsid-Antikörper auszubilden. Ein sehr selbstbewusstes Statement!

Ein Ungeimpfter hatte dieser Studie zufolge eine 60%-Chance, Nukleocapsid-Antikörper zu entwickeln sogar bei einer sehr milden Infektion. Ein Geimpter dagegen braucht eine fast 100.000fach höhere virale Last im Blut, um die gleiche Wahrscheinlichkeit dafür zu haben!
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https://alexberenson.substack.com/p/urgent-the-most-powerful-evidence?r=m7jq6&s=r&utm_campaign=post&utm_medium=email

Warum ist es wichtig, auch Nukleocapsid-Antikörper zu entwickeln? Das Spike-Protein mutiert wesentlich rascher, bei Omikron ist es schon ganz anders als beim Wildtyp, daher helfen die mRNA-Spritzen gegen Omikron bestenfalls ein paar Wochen. Im Gegensatz dazu ist das Nukleocapsidprotein des Virus wesentlich "konservativer", i.e. tendiert weniger zu Mutationen - Antikörper dagegen sind daher eine wichtige second line defense, also eine 2. Verteidigungslinie gegen künftige Virusvariationen!

Jetzt wird es wirklich unschön: Geimpfte Erwachsene <60 aus UK sterben ca. doppelt so häufig wie Ungeimpfte der gleichen Alterskohorte! Es wurde die "all cause mortality" herangezogen, also sämtliche Todesursachen - jene Berechnung, die schon bei der Pfizer-BioNTech-PhaseIII-Studie geflissentlich unter den Teppich gekehrt wurde, aber wo auch schon dort die Vakzin-Gruppe schlechter abgeschnitten hatte als die Plazebo-Gruppe (mehr dazu hier).
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https://alexberenson.substack.com/p/vaccinated-english-adults-under-60?s=r

Gibt es eine andere Erklärung für dieses Phänomen als Impfschäden? Ich wüsste keine!

Aber auch in Deutschland gibt es eine beunruhigende Übersterblichkeit bei den Jüngeren: Während im Pandemiejahr 2020 (ohne Impfungen) nur eine geringe Zahl unerwarteter Todesfälle zu verzeichnen war, die nicht über die üblichen Schwankungen der Vorjahre hinausgeht, zeigte sich im Pandemiejahr 2021 (mit Impfungen) eine ungewöhnlich hohe Zahl unerwarteter Todesfälle. Und das speziell bei den jüngeren Altersgruppen, am höchsten bei den 40- bis 49-Jährigen - die einzige Altersgruppe ohne Übersterblichkeit war die der 0-14-Jährigen (in der 2021 kaum geimpft wurde).
https://www.rubikon.news/artikel/das-sterben-der-jungen

Zum Glück lassen sich die Sterbezahlen (egal welcher Ursache) kaum manipulieren (im Gegensatz zur Zahl der "Coronatoten") und sind in der Regel gut dokumentiert. Wie lange will man diese alarmierenden Zusammenhänge noch verschweigen?

Eine retrospektive Studie mit 197.000(!) Patienten aus Israel (in einem Zeitraum vor Start des Impfprogramms) ergab KEIN erhöhtes Risiko für Perikarditis oder Myokarditis als Nachwirkung einer Coronainfektion! Damit ist es höchst unplausibel, die Zehntausenden von Myokarditisfällen als Covid-Folge wegzuerklären!
https://www.mdpi.com/2077-0383/11/8/2219

Dasselbe bei einem Follow Up von 3675 Athleten in einer NEJM-Studie, bei der es innerhalb von 1,2 Jahren nach einer überstandenen Covid-19 Infektion in nur 2 Fällen zu einem kardialen Ereignis kam (wobei einer der beiden eine entsprechende Vorerkrankung gehabt hatte)!
https://www.jwatch.org/na54979/2022/06/01/cardiac-events-college-athletes-1-year-after-sars-cov-2

Es erübrigt sich, festzustellen, dass genau das aber von der Impflobby propagiert wurde, dass auch Coronainfektionen selbst zu Perikarditis oder Myokarditis führen würden, um abzulenken von dieser gefährlichen Impf-Nebenwirkung. Wie viele junge Männer haben sich zur Spritze drängen lassen durch diese ungeheuerliche Manipulation?

Allmählich kommen auch neue Fakten zu den unseligen Masken ans Licht, jetzt wo diese in einem grob illegalen (weil unter Zwang), noch nie dagewesenen Menschenexperiment getestet wurden. Ich hatte ja schon immer behauptet, dass die Masken mehr schaden als nützen! Nachzulesen hier für die "Alltagsmasken" und hier speziell für die FFP2-Masken.

Eine große im Lancet erschienene Studie ergab KEINEN Zusammenhang zwischen Zwang zur Maske und Covid-Inzidenz, mit anderen Worten, die Masken schützten NICHT!
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https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4118566

Im Gegenteil, in dieser Studie mit Daten aus 35 europäischen Ländern zeigte sich sogar eine schwach-positive Korrelation zw. Maskencompliance und Todesfällen:
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https://beckernews.com/more-masks-more-covid-new-study-shows-masks-did-worse-than-nothing-against-coronavirus-44952/

NIEMALS VERGESSEN:

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