Im Laufe meiner Wanderungen habe ich glücklicherweise die Chance gehabt, verschiedene Winkel dieser wundervollen Erde zu besuchen und zu bewandern. Wen mich jetzt aber einer fragen sollte, wo es denn am schönsten war, fällt mir die Antwort eigentlich gar nicht so schwer und ich erwidere wie auf Kommando "Neuseeland"!
Oh ja, wer einmal in dieser Ecke des Planeten war, wird mir fast mit Sicherheit zustimmen. Ein wahres Naturparadies,natürlich auch nicht ohne Fehler und Ecken und Kanten, aber das wahre Paradies gib es nun einmal nicht. Aber man kann sich seine eigenen paradiesischen Flecken suchen und es sich dort gemütlich machen. Und das habe ich immer wieder versucht und auch getan, und dabei die tollsten Eindrücke, Erinnerungen und auch Fotos gesammelt. Und diese teile ich immer wieder gern mit euch.
Und deshalb gibt es heute ein paar Bilder aus dem wahrscheinlich schönsten Land der Welt, und dabei konzentriere ich mich diesmal auf die Küste, weil obwohl ich eine 1A Landratte bin, hat es mir das Meer angetan, und ich bin jedes Mal wieder froh am Strand oder an der Küste zu sein. Für mich ist das Leben pur!
Und wer sich auf die heutigen Bilder einlässt, wird sofort sehen, wovon ich spreche. Die Küstenlandschaft in Neuseeland ist nicht nur spektakulär und wunderschön, sondern zeigt sich auch in den unterschiedlichsten Facetten. Mal Strand mit viel Sand, mal Steilküste mit Felsen und Klippen. Ganz starkes Kino!
Ein wundervoller aber auch sehr bekannter Ort ist Cathedeal cove und Cooks Beach, welche auf der Nordinsel gelegen sind und woher alle heutigen Bilder sind. Einfach gigantisch und wunderschön und man würde hier gerne bis in die Ewigkeit bleiben. Als ich hier vorbeigekommen bin, hatte ich das große Glück, dass nicht zu viele Menschen hier rumgewuselt sind und wir dieses Stückchen vom Paradies ein wenig für uns hatten und so um so mehr genießen konnten. In den letzten Jahren war das wohl eher weniger der Fall, aber seit diesem Jahr hat auch das Paradies endlich mal eine Pause, in der es sich von uns Besuchern etwas erholen kann.
Wer sich einmal nach Neuseeland wagen möchte, dem empfehle ich, sich unbedingt zu motorisieren. Ob zwei, vier oder evt. noch mehr Räder sei jedem selbst überlassen, aber Flexibilität beim Reisen ist oft der Schlüssel zum richtigen Abenteuer und vielen Sehenswürdigkeiten, die der Linienbus nicht anfährt. Ich hatte noch da Glück, fast direkt am Strand in meinem kleinen Van schlafen zu können. Ich denke, diese Zeiten könnte sich wohl auch etwas geändert haben. Aber man wird auch jetzt noch oft die Gelegenheit haben, der Natur ganz nah zu sein und zu lauschen.
Und direkt am Meer gibt es so viele wundervolle Melodien zu hören, der Wind und das Wasser spielen ihren ganz eigenen Tune, oft vertraut aber immer wieder auf bezaubernde Art und Weise doch ganz neu. Und ein paar der träumerischsten Melodien gibt es hier am Cooks Beach, einem kleinen Stück Paradies am anderen Ende der Welt.
Lasst uns alle auch beim Reisen niemals
vergessen, unseren wundervollen Planeten
zu bewahren, und alles was wir hinterlassen,
sollten unsere eigenen Fußspuren sein.
Love and Respect
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