Twittern

Auslangslage

Seit Herr Musk Twitter gekauft hat, ist es wieder in aller Munde. Die einen heulen rum, die anderen finden es geil.

Wenn Woke rumheulen, wird Leroy neugierig. Er hat sich eine Woche die Sache angeschaut.

Konsum

Lassen wir die Plattform als Informationsquelle beiseite. Die scheint sie seit der Ankunft des Heilands/Teufels wieder zu sein bzw. zu werden.

Betrachten wir es lieber vom Standpunkt des tätigen Twitterers.

Produktion

Ein Test lohnt sich, um sich mal paar Tage das ganze Ausmaß der menschlichen Borniertheit und Dummheit vor Augen zu führen. Jedenfalls der Teile der Bevölkerung, die den lieben ganzen Tag Zeit zu haben scheinen, Dünnschiss ohne Pause abzusondern.

Ansonsten ist jeder in seiner Blase unterwegs. Das Übliche also.

Für diejenigen, die außerhalb des aktuellen staatlichen Narrativs unterwegs sind, kann es außerdem gefährlich werden, seine Fresse auf Twitter zu weit aufzureißen. Wir haben schließlich Meinungsfreiheit.

Fazit

Wenn man Twitter zum Hypen seiner Produkte oder zur Selbstvermarktung nutzen möchte und entweder viel Zeit hat oder irgendwelche Hornochsen bezahlen kann, die den nervigen Scheiß für einen übernehmen, mag es ok sein.

Für Narzissten auch.

Für alle anderen gilt m.E.:
Twitter ist nicht nur Zeitverschwendung, sondern toxischer Zeit- und Energiekonsum.

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Da geh ich lieber spazieren und glotze blöde in die Luft.

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Ecency